Die Scheckkarte zu Zeiten der DDR Geldkarte der DDR (Quelle Wikipedia) Erst seit Mitte der 80er Jahre wurden in der damaligen DDR Plastik-Scheckkarten ausgegeben. Damals wie heute konnte jeder, der ein Girokonto sein Eigen nannte, eine Geldkarte beantragen und somit Geld von diesem Konto abheben. Auf Sicherheit wurde in der DDR auch bei den Scheckkarten Wert gelegt. Auf der personalisierten Scheckkarte war neben Passfoto des Eigners auch die Personennummer zu finden. Es wurde nicht auf der Karte, sondern im Antragsformular unterschrieben und das Foto wurde ebenso darauf geklebt. So diente der Antrag als Karten-Rohling, woraus die Scheckkarte produziert wurde. Dank der Unterschrift auf dem Formular war die Signatur auf der Karte fälschungssicher und geschützt vor Verwischen oder Abrieb. Mittels der fortgeschrittenen Technologie konnte sich der Antragsteller seine PIN-Nummer sogar selbst aussuchen. Die PIN-Nummer wurde verschlüsselt auf einer Diskette dem Antrag beigefügt. Vergessliche Scheckkarteninhaber hatte also ein Problem weniger. Das dazugehörige Scheckkartensystem mit seinem Geldautomatennetz wurde allerdings eher spärlich ausgebaut. Das hatte zur Folge, dass man nur in den größeren Städten wie Berlin oder Dresden von einem „Netz“ sprechen konnte. Mit der Vereinigung der BRD und der DDR 1990 wurden die Geldautomaten von Mark auf DM umgestellt. Leider waren die Geldautomaten nur zum kleinsten Teil kompatibel mit der „harten Währung“, so dass die meisten entsorgt werden mussten. Die DDR-Scheckkarten funktionierten aber auch nicht in den Geldautomaten des ehemaligen Klassenfeindes und die DDR-Schecks kannte niemand und wollte niemand einlösen. Aber wie kam es überhaupt zur Geldkarte bzw. Kreditkarte? Wie sollte es anders sein, als dass die Geldkarte in der Heimat des Kapitalismus erfunden wurde von einem Amerikaner, der sein Cash zu Hause vergaß? Diese Geschichte kennt wohl jeder von uns: Wir gehen essen oder einkaufen, und wenn es ans Bezahlen geht, erst dann merken wir, dass wir nicht genug Bargeld dabei haben. Genauso erging es 1949 dem New Yorker Geschäftsmann Frank McNamara, der ein Geschäftsessen in seinem Lieblingsrestaurant nicht bezahlen konnte. Damit ihm diese Peinlichkeit nicht noch einmal passiert, gründete er 1950 mit Ralph Schneider das erste Kreditkarteninstitut. Passender Weise erhielt dieses den Namen „Diners-Club“. Schnell beteiligten sich ca. 30 weitere Restaurants und 200 Mitglieder daran. Ein Jahr später hatte der Diners-Club über 40.000 Mitglieder mit dieser „Club-Karte“. Ein rasanter Erfolg einer erkannten Marktlücke. Ein Jahr später wurde die nächste Scheckkarte, bzw. Kreditkarte namens Mastercard unter die Leute gebracht, danach folgte American Express und die heute als VISA-Card bekannte „Americard“. Erst 1964 fand die Kreditkarte den Weg nach Europa, genauer gesagt nach Schweden. Die Bankier-Familie Wallenberg bot die bis dahin einzige Alternative zu den Kreditkarten in Übersee – die Eurocard. 1968 gingen Eurocard und Mastercard eine Allianz ein, um auf beiden Seiten des Ozeans die Kreditkarte uneingeschränkt nutzen zu können. Hier ein paar Zahlen In 2012 sind in Deutschland ca. 25 Millionen Kreditkarten in Umlauf und es wurden damit ca. 400.000.000 Transaktionen getätigt. Bis 2012 waren ca. 130 Millionen Bankkundenkarten (ec-Karten) im Umlauf. Ein unaufhaltsamer Erfolg der Plastikkarte. The post Etwas Geschichtsunterricht zur Plastikkarte appeared first on 123CARDS.
Die Gerüchte verdichteten sich bereits im Frühjahr 2019. Die American Express Centurion, gefertigt aus Titan, sollte eine kleine Metallschwester bekommen. Und tatsächlich kam American Express im Juli 2019 mit der Platinum Metall Kreditkarte auf den Markt.
zum Artikel gehen// Der "Koloss von Rgen", so wird das 4,5 Kilometer lange Gebude mit ber 10.000 Fenstern auch genannt. Das Gebude wurde fr ber 20.000 Menschen als Erholungskomplex der damaligen Regimeanhnger direkt an der Ostsee auf der Insel Rgen gebau
zum Artikel gehenWieder einmal gab es im Umfeld einen Todesfall. Und wieder meinte ich, mich zu erinnern, das ich so etwas schon mal gehört hatte. So traurig der Fall auch ist, das Gefühl im Bauch überwogNach etwas suchen fand ich den Beitrag auch, der mittlerweile etwas
zum Artikel gehenOptimistische Menschen überschätzen die Wahrscheinlichkeit, dass ihnen etwas Positives passiert und unterschätzen die Möglichkeit, dass ihnen etwas Negatives zustößt. Ein Grund dafür ist, dass das Gehirn Vorfreude mag.
Ich bin dabei, Bltech.de intern etwas umzustrukturieren und zu verbessern. Dazu gehört auch, dass ich diesen RSS-feed etwas überarbeitet habe. Ich habe einige Fehler beseitigt. Ferner werden die Umlaute nun richtig angezeigt, und nicht mehr nur mit ae, oe
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