EU verwirklicht schwarzes Loch für Steuergeld

EU-EU-EU: Die EU als Nichtregierungsorganisation (NGO) hat sich beträchtlich gemausert. Sie kann nicht nur für Abermilliarden per Laien-SMS Gentherapien für alle EU-Bürger ohne Ausschreibung besorgen, nein, sie kann auch stellvertretend für eine illiquide USA fix mal deren Krieg gegen Russland in der Ukraine finanzieren und dafür ein schwarzes Loch schaffen. Die EU ist das was wir ansonsten aus einer kitschigen Werbung kennen: Nichts ist unmöglich, … . Da wegen der US-Wahlen der Krieg in der Ukraine in diesem Jahr noch nicht enden darf, müssen natürlich entsprechende Mittel dafür her. Und da die EU auch sonst gerade keine Geldsorgen hat … die Mitgliedsstaaten sind völlig wild darauf die EU-Tröge allzeit zu füllen. Vermutlich, weil sie, wie Deutschland, im Moment bei der Haushaltsdebatte für die im Lande verbratenen Mittel Rechenschaft ablegen müssen, wohingegen über die seitens der EU verbrannten und veruntreuten Gelder kaum debattiert wird. Wir können erkennen, wenn es darum geht Geld an die richtigen Stellen zu lancieren, ist die EU nach wie vor das ideale Konstrukt für die Reichen und Mächtigen sich alles so hinzuzaubern, dass es bestimmten Gruppen sehr gut auskommt. 50 Mrd. Euro schweres schwarzes Loch für Mord und Totschlag in der Ukraine Heute ist mal wieder Feierstimmung bei der EU, denn man hat trotz des bisherigen Widerstands aus Ungarn doch noch geschafft die 50 Mrd. Euro für Mord- und Totschlag in der Ukraine freischaufeln zu können. Über 5 Jahre soll der Geldsegen in Richtung Ukraine sprühen. Die Mittelverwendung muss allen Beteiligten klar sein: maximale Schädigung Russlands. Das stet zwar in den Gründungsstatuten der EU so nicht drin, aber man gibt sich gerne transatlantisch flexibel, um klarzustellen das EU-Interessen vornehmlich US-Interessen sind. Damit wird eines der wichtiges Ziele der EU realisiert, wenn auch über Eck, die darbende Rüstungsindustrie (USA und EU) zu neuer Blüte zu treiben. Gerade die Geldversenkung in Produkte die nichts produzieren ist die geschickteste Form der Geldverbrennung. Lange Zeit verpönt, erlebt diese Methode dank russischer Interessen wieder eine neue Hochzeit. Dementsprechend können wir davon ausgehen, dass bis auf einige Bestechungsgelder an Ukrainer, der größte Teil der Gelder, die Ukraine niemals erreicht und gleich an hiesige wie amerikanische Rüstungsunternehmen überwiesen wird. Zusammensetzung der Zuwendung Etwas klarer wird das alles, wenn man weiß wie sich der Topf zusammensetzt, der von 2024 bis 2027 unter dem EU-Haushaltstitel Ukraine verballert werden soll. 50 Mrd. € für die Ukraine-Fazilität (17 Mrd. € in Form von Finanzhilfen und 33 Mrd. € in Form von Darlehen). Vielleicht mal am Rande bemerkt, die Ukraine ist nicht Mitglied der EU, weshalb man in einer Behörde eher über Veruntreuung von Geldern nachdenken müsste. Aber wie bereits erwähnt, die EU ist keine Behörde sondern eine NGO, da weiß man, dass der Geldgeber sagt wo es lang geht. Deutscher Anteil an Geldverbrennung ist beträchtlich Jetzt kommen ganz schlaue Leute sogleich um die Ecke und sagen, meine Güte, da werden doch nur 17 Milliarden verbrannt und 33 Mrd. Euro nur als Darlehen ausgereicht! Ja, das hört sich wirklich viel besser an. Allerdings ist die Voraussetzung, dass die Ukraine das Darlehen zurückzahlen kann, nicht so einfach. Es setzt den Endsieg über Russland voraus. Und soviel Tagträumerei der EU ist dann doch arg gewagt und bedenklich. Im Umkehrfall ist es eine reine Abschreibungsposition. Und schon sind wir wieder bei reinen Gefälligkeitszahlungen, nur weil die USA nicht so liquide ist um ihren Krieg in der Ukraine bezahlen zu können. Erstklassig wenn man solche Zahl-Affen Vasallen in Europa hat. Und wenn wir schon bei den Affen und affigem Verhalten sind, dann ist Deutschland innerhalb der EU immer noch der Primus inter pares. Der größte Affe sozusagen, der rund ein Viertel des Geldes beisteuern muss, welches über die EU-Geldverbrennungmaschinerie den Besitzer wechselt. Und wer wirklich der Meinung ist, die 33 Mrd. Euro Darlehen an die Ukraine, die für Militär, Kriegsgerät und Munition verfeuert werden und nicht für produktive Innovationen im Lande, könnten von der Ukraine einst zurückgezahlt werden, den sollte man besser gleich wegen Wahnvorstellungen aus der Politik entfernen. Vermutlich wird es anders kommen. Die von der Laien könnte am Ende noch ein Superverdienstkreuz verliehen bekommen, für die Entwicklung und Realisierung eines schwarzen Loches für Steuergelder aus 27 Nationen. Dazu würde die bundesdeutsche Ampel garantiert applaudieren und es als großen Erfolg feiern, obschon Flintenuschi ursächlich bei der CDU beheimatet ist. Aber in solchen Angelegenheiten hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Und wenn dieser Preis verliehen wird, so ist vorstellbar, dass Albert Bourla von Pfizer die 34 Mrd. Laudatio hält und die Auszeichnung überreicht. Der Beitrag EU verwirklicht schwarzes Loch für Steuergeld erstrahlte zuerst auf QPress.

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