Bundeskanzler Olaf Scholz und Franziska Giffey ziehen an einem Strang: in der sozialen Ausrichtung ihrer Politik, in der Energieversorgung und auch in der Einwanderungspolitik. Ohne baldige volle B rgerrechte f r alle ist Deutschland n mlich weder attraktiv f r Migrant:innen noch besonders fortschrittlich. Bei dem Fachkr ftemangel keine guten Voraussetzungen. Deshalb muss Deutschland mehr Demokratie wagen nach dem Chancenaufenthaltsrecht jetzt auch bei den Einb rgerungen. Die SPD im Bund will daher das Staatsangeh rigkeitsrecht bis Juni reformieren. Migrant:innen sollen dann schon nach f nf und bei besonders starker Integrationsleistung bereits nach drei Jahren Aufenthalts in Deutschland einen Anspruch auf Einb rgerungen haben (bislang nach acht Jahren). Auf Landesebene will die SPD Einb rgerungsverfahren k nftig zentral steuern, im Berliner Landeseinb rgerungszentrum (LEZ). Digital, diversit tsorientiert und schnell soll das LEZ arbeiten und Einb rgerungen - anders als bislang - bereits nach sechs Monaten Bearbeitungszeit bewilligen. Worauf m ssen sich Migrant:innen einstellen? Wie sehen die Reformen genau aus? Warum schie en Konservative scharf dagegen? Dar ber diskutieren wir mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft und Migrant:innen- communities. An der Podiumsdiskussion nehmen Teil: Hakan Demir (SPD-Bundestagsabgeordneter) Rona Tietje (Stadtr tin/SPD-Pankow) Dr. Niklas Harder (Integrationsforscher/DeZIM) Die Veranstaltung findet am 24. Januar 2023 statt in der Brotfabkrik im Roten Salon, Caligariplatz 1, Berlin. Wir freuen uns auf Sie / Euch!
Voller Saal zum Thema Einb rgerung in der Brotfabrik! Bei unserer Podiumsdiskussion berichtete der SPD-Bundestagsabgeordnete Hakan Demir, dass die Staatsb rgerschaftsreform im Juni 23 im Bundestag beschlossen wird. Dann w rden Migrant:innen bereits nach 5
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