Berlin | Angesichts einer wieder steigenden Zahl von Unfällen fordert der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) ein komplettes Alkoholverbot am Steuer. Hauptgeschäftsführer Stefan Grieger sagte der Rheinischen Post (Montag): Ab 0,5 Promille ist das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, doppelt so hoch wie im nüchternen Zustand. Der DVR fordere daher ein absolutes Alkoholverbot, weil das Fahren unter Alkoholeinfluss neben dem Fahren mit nicht angepasster Geschwindigkeit und dem Nicht-Angurten zu den Hauptunfallursachen schwerer und tödlicher Verkehrsunfälle in der EU gehört, so der Experte. Grieger betonte weiter, in Gesprächen mit politisch Verantwortlichen erhalte er für die Forderung verbal viel Unterstützung. Viele fürchten dann aber die Reaktion bestimmter Medien, sollten sie mit einer solchen Forderung an die Öffentlichkeit treten. Sie ist eben nicht populär. Er sei aber guter Dinge, sagte der Hauptgeschäftsführer. Vor Jahren hätte es auch niemand für möglich gehalten, dass einmal das Rauchen in Restaurants oder öffentlichen Verkehrsmitteln verboten ist.
Trunkenheitsfahrt endet mit 1,4 Promille: Fahrer schläft am Steuer einVELLMAR. Ein besorgter Autofahrer alarmierte in der vergangenen Nacht den Rettungsdienst, nachdem er einen regungslosen Mann auf dem Fahrersitz eines stehenden Autos auf der B 7 zwische
zum Artikel gehenGleich zwei alkoholisierte Personen, die mit dem E-Scooter unterwegs waren, zog die Polizei am Mittwochmorgen aus dem Verkehr. In der Bauerngasse in Schweinfurt stoppten die Beamten laut Pressebericht um 2.45 Uhr einen 19-jährigen Studenten, der 0,7 Prom
zum Artikel gehenAuf 5000 Euro schätzt die Polizei den Schaden, der bei einem Verkehrsunfall am Dienstag in der Kirchgasse entstanden ist. Der 36-jährige Fahrer eines... » weiterlesen
zum Artikel gehenAlarmierende Zustände in der Dortmunder Nordstadt: Kinder werden von ihren Eltern prostituiert. Experten fordern mehr Aufmerksamkeit. Am 18.09.2024 wird das Thema im Stadtrat besprochen.
zum Artikel gehenAm Samstag gegen 20.30 Uhr meldete ein Verkehrsteilnehmer über Polizei-Notruf einen Schlangenlinienfahrer im Stadtgebiet. Der Anrufer folgte dem Auto und teilte über Telefon fortwährend den Standort mit. Eine Streifenbesatzung konnte schließlich in der Sa
zum Artikel gehen