Fahrzeugkaufvertrag arglistige Täuschung über die Ausstattungsvariante

Minderungsbetrag gefordert: Klage nach Fahrzeugkauf Bei der Analyse von Streitigkeiten im Kontext von Fahrzeugkaufverträgen stößt man oft auf Fälle, in denen die Diskrepanz zwischen der beworbenen und der tatsächlichen Ausstattungsvariante eines Fahrzeugs im Mittelpunkt steht. Hierbei wird die zentrale Rechtsfrage aufgeworfen, ob eine arglistige Täuschung vorliegt und inwiefern der Käufer Anspruch auf einen Minderungsbetrag geltend []

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Fahrzeugkaufvertrag Rücktritt wegen überlanger Lagerdauer

Fahrzeugkauf und die Problematik überlanger Lagerdauer Beim Kauf eines Fahrzeugs können verschiedene rechtliche Fragen und Probleme auftreten. Ein kürzlich ergangenes Urteil des Landgerichts Gießen (Az.: 3 O 71/19) vom 04.03.2020 befasste sich mit der Fra

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Schadensersatzansprüche aus Gebrauchtfahrzeugkaufvertrag – AGR-Ventil

Gebrauchtwagen-Ärger: AGR-Ventil bringt Klage auf Schadensersatz Das Landgericht Lübeck wies die Klage eines Käufers eines Gebrauchtwagens wegen Schadensersatzforderungen ab. Der Kläger hatte versäumt, dem Verkäufer eine angemessene Frist zur Nacherfüllun

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Fahrzeugkaufvertrag Kaufpreisminderung wegen unterlassener Information über Motoraustausch

Fahrzeugkauf mit verborgenen Mängeln: Käufer erhält Teilrückzahlung In einem aufsehenerregenden Fall ging es um die Frage, ob ein Verkäufer seinen Kunden über den Austausch eines Fahrzeugmotors vor dem Verkauf informieren muss. Die Sache wurde zu einem Re

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Fahrzeugkaufvertrag – Voraussetzung für arglistiges Verschweigen von Mängeln

Insolvenzfall: Neugläubiger gewinnt Berufung gegenüber arglistigem PKW-Verkäufer In einem aktuellen Gerichtsverfahren hat der Kläger als Neugläubiger erfolgreich Berufung eingelegt. Er hatte einen PKW gekauft, bei dem ein Mangel am Getriebe verschwiegen w

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Fahrzeugkaufvertrag Schadensersatz aus Gewährleistung wegen eines Fahrzeugmangels

LG Duisburg  Az.: 1 O 73/21  Urteil vom 09.09.2022 Die Klage wird abgewiesen. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger. Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 120% des jeweils beizutreibenden Betrages vorläufig vollstreckbar. Die Berufu

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