Farben kombinieren leicht gemacht: 5 Schritte-Anleitung für modische Outfits

Farben kombinieren leicht gemacht meist verrät ein Blick in den Kleiderschrank schon, welche Farben sich in der eigenen Garderobe hauptsächlich wiederfinden. Man sieht auch gleich, bei welchen Farben es Schwierigkeiten gibt, weil dazu Passendes zum Kombinieren fehlt. Erfahre in dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Dir modische Outfits gelingen. Farben kombinieren leicht gemacht: Schritt-für-Schritt-Anleitung für modische Outfits Schritt 1 Sortiere Deine Kleidung im Schrank nach Farben und diese wiederum danach, wie einfach es dir fällt, sie zu kombinieren. Also entweder nach Genre ( Blusen zu Blusen im Verlauf von Weiss bis Schwarz wie im Wasserfarbenkasten) oder alle Kleidung sortiert in einer Farbe ( schwarze Bluse, schwarze Hose, schwarze Jacke) Viele Menschen haben schwarze, blaue, graue, weisse, rosa oder evtl. braune Teile im Schrank. Unterbewusst tendieren wir bei unseren Lieblingsfarben entweder in die Richtung dunkel und kühl, dann finden sich meist viele Kleidungsstücke in Schwarz und Blau im Schrank oder in die Richtung hell und warm. Dann dominieren eher Beige, Camel und andere helle Töne. Das ist meist abhängig vom Farbtyp, ob blonde oder dunkle Haare und natürlich dem persönlichen Geschmack. Solche Grundtöne lassen sich untereinander bereits super kombinieren. Zur schwarzen oder blauen Hose passen z.B. Beige, Grau und Weiss. Du kannst selbst entscheiden, ob Du Dich konsequent für eine kühle oder warme Farbpalette entscheidest oder allen Farben aus Deinem Schrank eine Chance gibst. Magst Du warme Farbtöne, ist vielleicht eine camelfarbige Hose toll zu Creme, Rose oder Orange. Farben kombinieren leicht gemacht Schritt 2 Realisiere Deine favorisierten Farbkombinationen und probiere es einfach aus. Lege Deine “bunteren” Teile aufs Bett und andere dazu. Das unterstützt Dich dabei, Deine Kleidung leichter auszusuchen und auch beim Shopping keine Fehlgriffe zu kaufen. Wenn du etwas von Farben verstehen möchtest und die besten Farbkombinationen für Dich kennenlernen willst, solltest du einige Grundsätze über die Farbtheorie kennen. Die beste visuelle Darstellung von Farben ist das klassische Farbrad. Vielleicht kennst Du es noch aus dem Kunstunterricht in der Schule? Auf der oberen Hälfte des Farbkreises findest du die wärmeren Farbtöne wie Orange, Gelb und Grün. Auf der unteren Hälfte stehen die kühleren Farbtöne wie Blau, Petrol, Pink und Violett. Interessant ist der äußere Kreis, denn oft tragen wir gedecktere Farben als die reinen aus der Mitte. Warme Farben sind voller Energie und Lebendigkeit, während kühle Farben beruhigend und kühlend wirken. Diese unterschiedlichen Farbwerte können dir helfen, verschiedene Farben zu kombinieren, die einem bestimmten Zweck dienen. Zudem kannst Du ablesen, welche Farbkombinationen es gibt: analog, komplementär und monochrom. Dazu später noch mehr. Farben kombinieren leicht gemacht Schritt 3 Kenne Deinen Farbtyp. In der klassischen Farbberatung wird grundsätzlich zuerst zwischen 4 Farbtypen unterschieden: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Danach folgen weitere Abstufungen. Unterschieden wird anhand von Teint, Haar- und Augenfarbe. Bei der Festlegung ist wichtig, dass Du ungeschminkt bist und Deine Naturhaarfarbe mit berücksichtigt wird, da sich das Ergebnis sonst verändert. Sind deine Haare gefärbt oder Grau, kann das Deinen Typ verändern, denn graue Haare sind fast immer kühl. Deshalb stehen auch manche warme Blondtöne nicht jeder Frau, die einen kühlen Hautton hat. Aber nicht jeder Friseur achtet da so genau drauf oder versteht etwas davon ; ) . Nach einer klassischen Farbberatung erhältst Du meist einen Farbpass mit den 5-10 für Dich am geeignetsten Farben und kannst damit einkaufen gehen- wenn denn dann diese Farben gerade in Mode sind. Oftmals ist das leider nicht der Fall. Du findest alternativ ähnliche Farben und mit ein bißchen Übung solltest Du das hinbekommen. Ob Du Deine Dir zugeteilten Farben magst oder sie Deinen Charakter unterstreichen, spielt dabei noch keine Rolle, weshalb ich das ganze weitreichender angehe. Welche Farben stärken Deinen Typ? Laut, leise, weiblich, dunkel, streng? Welche Farben magst Du überhaupt? WElche sind für den Job und Deine Sichtbarkeit geeignet? Das könnten ja andere sein, als die, die in der Farbberatung herauskommen. Typveränderungen Beispiele: Manche Frauen haben eine kühle Haut und blaue Augen wie der Sommertyp, aber die Haare sind im warmen Kupfer oder Kastanienbraun gefärbt. So wirken sie eher wie eine Mischung, vorallem wenn die Haare lang sind und offen getragen werden. Die Haare bei der Farbfestlegung außen vor zu lassen und wegzubinden, finde ich schwierig, weil sie ja nun mal danach wieder da sind. Lange, offene Haare umrahmen Dein Gesicht und liegen auf Deiner Kleidung, damit beeinflussen auch sie die Kontraste. Möchtest Du mehr solcher Anregungen? Mit meinen 5 besten Stil-Tipps bekommst Du viele Ideen und Sicherheit

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