Fax-Betrug Teil 2: Der Faxbetrug der Nigeria-Connection

Eine weitere Variante des Fax-Betrugs läuft unter dem Namen „Nigeria Connection“. Seit Mitte der 1980er Jahre gibt es diese Art des Faxbetruges mittlerweile schon. Der Begriff „Nigeria Connection“ wurde zum Synonym für diese Art diese Betrugsmasche, da die ersten Briefe und Faxe dieser Art aus Nigeria stammten und somit den Namen prägten. Genau betrachtet handelt es sich um Vorauszahlungsbetrug. Die Vorgehensweise ist immer ähnlich: Der Empfänger erhält ein Fax oder eine E-Mail in dem ihm eine unglaublich große Summe Geld mit einer noch unglaublicheren Geschichte angeboten wird. Meist wird das Geld von einem angeblich hochrangigen Bankangestellten oder einer Person mit offiziellem Posten angepriesen, da der eigentliche Besitzer entweder verstorben ist und keine Erben hat oder ähnliche phantastische Geschichten werden dem Fax-Empfänger aufgetischt. Es bleibt nicht bei einem Fax Geht dieser auf das Schreiben ein, kommt bald das nächste Fax. Nun soll der Empfänger einen bestimmten Betrag überweisen, um das Erbe freizuschalten oder als Bearbeitungsgebühr. Der Phantasie der Betrüger sind auch hier keine Grenzen gesetzt. Mit jeder überwiesenen Summe steigen die Forderungen, ohne dass der Empfänger je selbst irgendwelches Geld bekommt. Der Fax-Betrug ist sehr erfolgreich So kurios und unglaubwürdig die Faxe sein mögen, leider fallen immer noch genug Menschen auf diese Betrugsmasche herein, so dass sich für die Betrüger ein lukratives Geschäft ergibt. Dabei lässt sich der Betrug der „Nigeria Connection“ recht schnell erkennen. Die Schreiben sind meistens voller Rechtschreib- und Grammatikfehler und die Geschichte liest sich einfach nur ungeheuerlich. Eine Google-Suche nach Namen und Adressen ist oft erfolglos oder endet mit realen Personen, deren Identität für diesen Fax-Betrug missbraucht wird. Sollten Sie selbst einmal Empfänger eines solchen betrügerischen Faxes geworden sein, gehen Sie in keiner Weise darauf ein! Die Betrüger wittern ihre Opfer in jeder Antwort und würden ihre Bemühungen wahrscheinlich nur verstärken. Ignorieren Sie das Fax einfach und klären Sie gegebenenfalls auch Ihr Umfeld über den Betrugsversuch auf. So verlockend das Angebot auch sein mag, niemand hat einfach so eine hohe Summe Geld zu verschenken! Der Beitrag Fax-Betrug Teil 2: Der Faxbetrug der Nigeria-Connection erschien zuerst auf simple-fax.de.

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