Fischsterben in Wandsbek (u.a. Appelhoffweiher, Kupferteich Farmsen, Rückhaltebecken Berne): Ein alarmierendes Phänomen

Die anhaltende Trockenheit und die ersten Regenflle haben in Hamburg zu einem beunruhigenden Phnomen gefhrt: dem Fischsterben an verschiedenen Gewssern, auch im Bezirk Wandsbek. Die Bezirksdrucksache 21-7340 des Senats informiert ber die traurigen Auswirkungen dieses Problems und die Ursachen, die dahinterstecken. Betroffene Gewsser in Wandsbek Am 27. Juni wurden in Wandsbek mehrere Gewsser identifiziert, die vom Fischsterben betroffen sind. Diese beinhalten: Appelhoffweiher Wandsbeker Mhlenteich Holzmhlenteich Teich an der Wandse Teich an der Stellau Kupferteich Farmsen Rckhaltebecken Berne Rckhaltebecken Sasel Allhorndiek Ilandteich Bergstedter Mhlenteich Dieses erschtternde Phnomen hat weitreichende Konsequenzen fr die kologische Vielfalt und das Gleichgewicht dieser Gewsserkosysteme. Ursachen des Fischsterbens Das Fischsterben in Wandsbek und anderen Teilen von Hamburg ist leider kein neues Phnomen. Es wird durch das Absinken des Sauerstoffgehalts im Gewsser verursacht, das auf den Eintrag von sauerstoffzehrenden Substanzen zurckzufhren ist. Diese sauerstoffzehrenden Stoffe knnen von verschiedenen Quellen stammen, von Straenstaub bis zu Bltenpollen. Die Situation wird verschrft, da hohe Wassertemperaturen den Sauerstoffgehalt bereits vor den ersten Regenfllen reduzieren. Diese Kombination aus hohen Temperaturen und sauerstoffzehrenden Substanzen fhrt zu einer akuten Gefhrdung der Fische und anderer Wasserlebewesen. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Fische in einem betroffenen Gewsser gleichermaen beeintrchtigt sind. Einige Arten knnen widerstandsfhiger gegenber Sauerstoffmangel sein als andere. Rettungsmanahmen Die Behrde fr Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) hat die Koordinierung und Durchfhrung der Entfernung toter Fische aus den betroffenen Gewssern bernommen. Das Absammeln der toten Fische ist eine dringende Manahme, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und das kologische Gleichgewicht der Gewsser wiederherzustellen. Besonders besorgniserregend ist der Fund von drei toten Wasservgeln am Rckhaltebecken Sasel. Die genaue Todesursache dieser Tiere ist derzeit noch nicht bekannt, wird jedoch untersucht, um mgliche Zusammenhnge mit dem Fischsterben festzustellen. Manahmen zur Prvention Um zuknftige Fischsterben zu verhindern, sind Prventionsmanahmen von entscheidender Bedeutung. Dazu gehrt die Reduzierung des Eintrags sauerstoffzehrender Substanzen in die Gewsser. Dies erfordert eine engere Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung, der Bevlkerung und Umweltschutzorganisationen. Des Weiteren sollte die berwachung der Wasserqualitt intensiviert werden, insbesondere in Zeiten von Trockenheit und nachfolgenden Regenfllen, um frhzeitig auf problematische Bedingungen reagieren zu knnen. Insgesamt ist das Fischsterben an den Wandsbeker Gewssern ein ernstes Umweltproblem, das nicht nur die lokale Tierwelt betrifft, sondern auch auf die Gesundheit der kosysteme hinweist. Die Behrden und die Gemeinschaft sind gefordert, gemeinsam zu handeln, um solche tragischen Ereignisse in der Zukunft zu verhindern und die Gewsser von Wandsbek und ganz Hamburg zu schtzen. //

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Fischsterben am Appelhoffweiher – Regenwasserbehandlungsanlage muss kommen – schon wieder Öl eingetragen?

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Gute Nachricht für den Appelhoffweiher: Abriss des Pumpwerkes erfolgt - hohe Kosten - Bezirksamt kauft das Grundstück für eine Hundewiese

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Spielplatz am Appelhoffweiher: Neue Bäume gepflanzt – Stadtteilbeirat unterstützte Neubepflanzung nach Verlust einer großen Hainbuche

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Mehr Hundewiesen für Hamburg: Erfolgreicher Abriss am Appelhoffweiher für eine neue Hundewiese

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