Flamingo und Gnu

Mein Herz h ngt besonders an der Poesie. Poesie kann ich verstehen, ohne dass sie dabei ihr Geheimnis verliert. Au erdem l sst die Poesie so viel Raum f r das Eigene: Sie wird nicht so konkret wie eine Geschichte, deren Figuren den eigenen Kopf bev lkern k nnen. Und sie bedr ngt einen durch ihre Sinnbilder nicht wie ein Drama es kann. F r die Poesie gibt es immer Platz, und ohne die Poesie fehlt mir etwas. Dieses Zitat macht deutlich, welchen Stellenwert die Poesie im Leben der Autorin hat. Gedichte schreibt X chil seit ihrem 11. Lebensjahr, bereits mit 23 Jahren gr ndet sie gemeinsam mit einer Freundin einen Literatursalon in Berlin. Theodoras Literatursalon entwickelt sich schnell zu einer Schnittstelle, an der sich Berliner Literaten und auch internationale Autoren aller literarischen Gattungen austauschen. Die Veranstalter des Berliner Poetry Slams werden auf X chil aufmerksam und laden sie zu einem Dichterwettkampf ein, wo sie auf Anhieb den zweiten Platz belegt. Eine erste Teilnahme am j hrlich stattfindenden German International Poetry Slam, dem deutschsprachigen Festival und Wettkampf der Szene, folgt. X chil f llt auf, ihre sinnliche Poesie gef llt, und so wird sie zu Shows in zahlreiche St dte eingeladen. X chil ist die erste weibliche Poetin, die in der Poetry Szene mit deutschen Texten auf sich aufmerksam macht, und die zahlreichen gewonnen Dichterwettbewerbe sprechen f r sich. In 400 Auftritten in Deutschland, sterreich, der Schweiz, Italien, Kroatien, Polen, Tschechien und der Slowakei im Rahmen von Poetry Slams, Poetry Shows, klassischen Lesungen, Literatur-, Kunst- und Musikfestivals, Open Airs sowie in der ZDF-Lyriknacht und bei zwei Poetry Slams des WDR hat X chil ihr Publikum bereits berzeugt. Nicht nur auf Poetry Slam-B hnen hat X chil auf sich aufmerksam gemacht. Der Beitrag Flamingo und Gnu erschien zuerst auf Araki Verlag.

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