FlyAway

FLY AWAY   Initiativ möchten wir Ihnen gerne ein Konzept für einen Werbe- und Markenauftritt anbieten, welches speziell für ein Reiseunternehmen entwickelt wurde. Mit diesem Konzept erhält Ihr Unternehmen eine moderne Markenidentität die sich speziell an urlaubsfreudige Menschen richtet. Die konsequente Umsetzung des Konzeptes sichert die akustische Wiedererkennbarkeit und vervollständigt Ihre Corporate Identity. Dieses Konzept ist äußerst verwandlungsfähig und lässt sich vielfältig erweitern. Gerne produzieren wir für sie ein maßgeschneidertes Klangerlebnis. Wir möchten mit Ihnen kooperieren und freuen uns auf eine Zusammenarbeit. FLY KONZEPT Hauptbestandteil des Musikstückes ist die einfach gehaltene, sehnsuchterweckende und zugleich zum Urlaub auffordernde Textphrase FLY AWAY, welche mit ausgewählten Akkorden untermalt wird. Die Wahl der Harmonien bezieht sich dabei auf die Schrift “Charakteristik der Töne” von C.F.D. Schubart, in dessen Buch die Wirkung aller Akkorde und deren Sinneswahrnehmung beschrieben ist. Das vom Fis-Moll herbeigerufene Verlangen nach Veränderung nimmt im Verlauf immer weiter zu und löst sich mit H-Dur in wilder Leidenschaft auf. D-Dur und E-Dur als Übergangsakkorde verleihen der Spannung grössten Optimismus. Der hintergründige Housebeat verleiht dem Stück eine lockere, freudige und sonnige Stimmung. Durch den modernen durchgehenden 4/4tel Groove wird die progressiv optimistische Haltung bestärkt.  Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791) war eine der vielseitigsten und schillerndsten Persönlichkeiten im kulturellen Leben Deutschlands in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dichter, Publizist, Schauspieler, Theaterdirektor, Kirchenmusiker, Komponist und Musikschriftsteller. Aufgrund seines Lebensstils und seiner politischen Ansichten geriet er immer wieder in Konflikte mit der Obrigkeit. Als Herausgeber der Deutschen Chronik, der auflagenstärksten und einflussreichsten deutschsprachigen Zeitschrift, bestimmte er bald die öffentliche Meinung. Als Vorbildfigur der Sturm und Drang, und als heftiger Kritiker der Kirche und Staat kam es zu einer prozesslosen Verhaftung durch den Herzog. Zehn Jahre wurde er auf der Festung Hohenasperg gefangen gehalten, wobei ihm ein vollkommenes Schreibverbot erteilt wurde. Schubart ließ sich jedoch nicht abhalten und begann seine Autobiografie seinen Mitheftlingen zu diktieren. In dieser Situation entstanden 1785 auch die Ideen zu der Ästhetik der Tonkunst, seine wichtigste musikalische Schrift. In dieser nimmt er eine Charakterisierung der verschiedenen Tonarten und welche Bedeutung sie für unsere Wahrnehmung haben können vor.

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