Förderung der freien Kulturarbeit der Stadt

Die Stadt Heilbronn fördert kulturelle Aktivitäten von freien Kulturanbietern projekt- bzw. konzeptbezogen. Diese sogenannte Impulsförderung erfolgt nach den Förderrichtlinien der Stadt Heilbronn, die wie die Antragsformulare auf der städtischen Webseite unter www.heilbronn.de/kulturfoerderung zu finden sind. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2024. Die Kulturverwaltung bietet am Dienstag, 16. Juli, um 16 Uhr ein Beratungsgespräch zur Antragstellung an. Um Anmeldung hierzu wird gebeten. Ansprechpartnerin ist Cornelia Foß vom Schul-, Kultur- und Sportamt, Telefon 07131 56-3166, E-Mail: cornelia.foss@heilbronn.de.

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Auszeichnung für bürgerliches Engagement zur Förderung der interkulturellen Vielfalt und Integration der Stadt Sankt Augustin

Die in Sankt Augustin lebenden Menschen mit Migrationshintergrund aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern tragen zur Vielfalt der Bevölkerung bei und bereichern das Miteinander durch die unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen. Diese Viel

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Karlspreis 2023 geht an Wolodymyr Selenskyj und an das ukrainische Volk

Das Karlspreis-Direktorium und die Stadt Aachen ehren Wolodymyr Selenskyj und das ukrainische Volk „für die Zuversicht, das Ziel einer freien, unabhängigen und souveränen Ukraine, die Teil der europäischen Völkerfamilie ist“. Selenskyj bekräftigte in sein

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Städtische Kita in der Freien Buschstraße eröffnet

In Sankt Augustin-Niederpleis wurde die neue städtische Kindertagesstätte Freie Buschstraße offiziell eröffnet. Damit stehen wieder 50 zusätzliche Kita-Plätze für Sankt Augustin zur Verfügung. Der Beitrag Städtische Kita in der Freien Buschstraße eröffnet

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Einigung bei OGS-Finanzierung in Bochum

Die Finanzierungsfrage der Offenen Ganztagsbetreuung ist erst einmal geklärt. Die OGS-Träger und die Stadt haben sich auf eine Förderung für drei Jahre geeinigt.

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Die sozialen Träger stehen an der finanziellen Belastungsgrenze

Die Alarmsignale häufen sich in diesem Jahr. Nicht erst seit dem im Juni veröffentlichten offenen Brief der Freien Wohlfahrtspflege NRW an Ministerpräsident Hendrik Wüst ist klar, dass die Landesregierung aufgefordert ist zu handeln, bevor es zu spät ist.

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