Das neue F rderprogramm des Bundes f rdert marktnahe, nichttechnische Innovationen, wobei neue Technologien optional sind. Der aktuelle, dritte F rderaufruf konzentriert sich auf Gesch ftsmodelle und Pionierl sungen im Bereich Gesundheit und Pflege, wie Pr vention, Versorgung und Rehabilitation. Hintergrund: F rderprogrammBewerbung KMU und kooperierende Forschungseinrichtungen k nnen sich bis zum 27. August online hier bewerben. Hintergrund Die Auswahl der besten Ideen erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren, beginnend mit einem Teilnahmewettbewerb und endend mit der Aufforderung zur Einreichung eines Vollantrags. Weitere sind auf der Website des BMWK verf gbar. Bei Interesse unterst tzt die Beratungsstelle f r Innovation und Technologie an der Handwerkskammer in M nster sehr gerne. Kontakt Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer M nster ist die Beraterstelle f r Innovation und Technologie (BIT), Dr. Martina Viefhues, Tel.: 0251 5203120, E-Mail: martina.viefhues@hwk-muenster.de. DHB jetzt auch digital!Einfach hier klicken und f r das digitale Deutsche Handwerksblatt (DHB) registrieren! Weitere Meldungen aus dem Bezirk der Handwerkskammer M nster
{loadmodule mod_djimageslider, Pflege & Senior*innen} Pflege & Senioren*innen • Beratungsbüros • Seniorenbegegnungsstätten • ambulante Pflege • Demenz-Café Pause
zum Artikel gehenViele Genossenschaften bieten sicheren und bezahlbaren Wohnraum. Neben dem klassischen Wohneigentum unterstützt die KfW auch den Kauf von Genossenschaftsanteilen mit Förderkrediten: Im Programm Förderung genossenschaftlichen Wohnens (134) gibt es einen
zum Artikel gehenDie Pflegeversicherungen zahlen Rentenbeiträge für pflegende Angehörige. Wir zeigen, wie Pflegezeiten die Rente erhöhen und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
zum Artikel gehenAntragstellung ab dem 26.09.2023 möglich Gerne machen wir an dieser Stelle auf eine neue Förderung der KfW aufmerksam, die Privatpersonen bei der Selbstversorgung mit klimafreundlichem ... Weiterlesen Source
zum Artikel gehenExpertenstandards dienen dazu, die Qualität der Pflege zuverlässig zu erhalten und effektiv zu verbessern. Neben individuell gestalteten betriebsinternen Qualitätsinstrumenten gibt es für die Altenpflege eine ganze Reihe evidenzbasierter Standards, erarbe
zum Artikel gehen