Fun Facts about me

In der Pfalz geboren, bin ich Italienerin im Herzen. Als Einzelkind aufgewachsen, habe ich mir immer Geschwister gewnscht - und sie in Form vieler enger Freundschaftsbeziehungen auch gefunden. Meine Familie ist eine Familie der Knstler & Tftler: ein Gro-Gro-Onkel war Entwickler eines der ersten Kraftfahrzeuge in Deutschland, mein Opa hat aus einer einzelnen Geschftsidee ein Produkt entwickelt, das ber Jahrzehnte am Markt ist und es gibt einige Maler und Bildhauer in der Familie. In meiner Kindheit haben Tiere eine groe Rolle gespielt: mit Katzen aufgewachsen und bei meinen Groeltern kamen dann noch Hunde, Rehe, Schwne, Uhus, ein Teich voller Karpfen und das ein oder andere gerettet Tierfindelkind dazu. Aus der Liebe zu Tieren entstand die Geschftsidee meines Opas und unser Familienunternehmen: er wollte ein Reh schonend betuben, um es zum Tierarzt zu bringen und erinnerte sich an die Technik der Blasrohre im Amazonas, die er fr sich nutzte. Vielleicht habtihr die Erfindung meines Opas schon mal gesehen: das Markenzeichen sind die rot-orangenen Bschel an den Spritzen, mit denen z.B. auch Lwen in Tierfilmen betubt werden. Da ich in meiner Jugend in dieser Firma mitgearbeitet habe, war ich in vielen Zoos unterwegs und hatte zeitweise auch einen Waffenschein, um unsere Produkte (u.a. Luftdruckgewehre) auf Messen und Tagungen ausstellen zu drfen. Ganz frei nach Loriot ist mein Motto "Ein Leben ohne Katze ist mglich - aber sinnlos". Gut, dass ich in Karlsruhe lebe, denn so habe ich immer (m)eine motorisierte KA-TZ um mich. Mit den nicht motorisierten Katzen ist es so eine Sache... mein Partner ist Katzenhaarallergiker, daher muss ich auf eigene Miezen verzichten. Aber dafr kennen und lieben mich alle Katzen der Nachbarschaft. Seitdem ich fast 2 Jahre in Italien gelebt habe, trume ich immer mal wieder in 2 Sprachen. Mein Name fhrt in Italien zu groer Verwirrung."Anke", bedeutet in der italienischen Aussprache "auch", mein Nachnahme "Thomas" ist auch ein mnnlicher Vorname. Wenn ich mich also mit "Ich heie auch Thomas" vorstelle, gucken die meisten ziemlich verblfft.Vor allem, wenn sie selbst nicht Thomas heien ;-). Mein Spitzname in der Jugend verriet etwas ber meine Lieblingsband (A-hanke). Mein zweiter Spitzname war Goldlckchen, da ich modisch mutig war und mir mitten in meine schwarzen Haare mit 13 einen gldenen Pony gefrbt hatte. Neben Italienisch liebe ich auch andere Sprachen und Kulturen: ich spreche 4 davon (italienisch, Englisch, Spanisch und Franzsisch) Viele Jobs habe ich dank meiner Sprachkenntnisse bekommen und das, obwohl ich aus rationalen Grnden BWL mit studiert habe, um spter einen Job zu bekommen. Die Sprachen, in denen ich mich ganz zuhause fhle (Italienisch & Spanisch) habe ich gelernt, indem ich mich mutig ins Leben gestrzt habe: als Au Pair in Rom nach dem ABI und in einem Arbeitsaufenthalt in Madrid. Ich bin heute immer noch froh, dass ich beides berlebt habe Rom trotz der beiden Jungs der Familie und Madrid trotz der mrderischen Trinkgewohnheiten, wenn man weggeht. Die Liebe zu Italien zeigt sich in meiner Vorliebe fr die Kche Italiens: ich habe als Au Pair in Rom kochen gelernt und koche (und esse) bis heute am liebsten Italienisch. Im Studium in Italien wohnte ich mit einem Italiener, dessen Vater Wein machte unddurfte jeden Abend zum Abendessen einen anderen italienischen Wein verkosten.Und bis heute sind meine liebsten alkoholischen Getrnke "Lugana" und "Primitivo". Ich bin Coffee addicted und stolze Besitzerin einer (natrlich) italienischen Siebtrger Maschine mit allem Pipapo. Meine Wohlfhlorte, an die ich immer wiederkehre sind die ligurische Kste, Sizilien und Rom. Wenn ich italienische Musik hre und schmettere, fhle ich mich wie im Urlaub und bin glcklich. Ach ja, und mein Auto ist natrlich auch ein kleiner Italiener, natrlich in schwarz. So schwarz wie mein "Kleiner Italiener" sind auch meine Haare das hab ich von meinem Papa, der wiederum aussieht wie ein Grieche oder Trke und von meiner Oma. Ich habe etwas gemeinsam mit einer Figur der Simpson, Lisa (und "Zahnfleischbluter Joe") - wir spielen beide Saxofon. In der Jugend habe ich auch Klavier gespielt und durfte es auch unterrichten berhaupt dachten alle, ich solle Lehrerin werden.Umzingelt von Lehrern (Mama, Tante, Onkel) was das aber wirklich das Allerletzte, was ich werden wollte. Stattdessen habe ich einen "Multi-Kulti" Studiengang an 4 verschiedenen Fakultten in Mannheim und in Pavia/Italien besucht, mit Romanischen Sprachen, Politik, Medienwissenschaften und BWL. Mein Studientitel (Dipl.Phil) hat bei dem ein oder anderen Kunden auf Bosch Messestnden schon zu Verwirrung gefhrt. Diese Kunden haben dann immer verwundert nachgefragt, was denn eine Philosophin bei Bosch so arbeite. Meinen beruflichen Werdegang kann ich am besten beschreiben mit "immer zur rechten Zeit an der richtigen Stelle", hufig neue Dinge gemacht - und dann eine Entscheidung der Neupositionierung getroffen. Nach 15 Jahren in Vertrieb & Marketing bei Bosch: weg vom Business, hin zum Menschen. Prgend war fr mich dabei meine Fhrungserfahrung, die mich in die Coaching Ausbildung gefhrt hat und danach in eine Zukunft als Sidepreneurin & Coach mit at-change. Und heute bin ich auch im Konzern auf der Seite "Mensch", in der Organisationsentwicklung. Und weiterhin leidenschaftlich mit at-change unterwegs. Ich habe in der Begleitung von Menschen durch Coaching & Achtsamkeit mein Herzensthema gefunden. Ich nenne es auch mein "Baby", was sicherlich daran liegt, das ich keine eigenen Kinder aus "Fleisch & Blut" habe. Eine weitere Leidenschaft von mir ist das "Menschen vernetzen" und in Verbindung bringen und gehen - gut, dass ich bei Bosch selbst Netzwerke fhren darf und in vielen Netzwerken aktiv bin, so z.B. im ICF und in der Coach Community. Der Satz, den ich in meinem Leben am meisten gehrt habe, ist... na, ratet mal... was reimt sich auf Anke und endet mit ..anke? Ich bin ein absoluter Fan von ebendieser Anke - und von ganz vielen Humoristen und Comedian. DennLachen ist fr mich eine der schnsten Dinge und der Stresskiller Nummer 1. Dicht gefolgt von Meditation & Yoga, die ich in den letzten 10 Jahreneinen immer wichtigeren Platz in meinem Leben eingenommen haben. Kennengelernt ber einen ganz klassischen MBSR-Kurs, habe ich die ein oder andere Reise in spezifischere Meditations-Techniken unternommen (unter anderen in einen indischen Ashram), bis ich MEINE Meditationsroutine gefunden habe. Und bin fest berzeugt: Achtsamkeit ist DIE Meta-Kompetenz fr NEW Work und eine der besten Methoden, um eine gute Basis fr ein resilientes Leben zu legen. Ich komme aus einer Familie von Reise-Fans: meine Groeltern wollten 3 mal in ihrem Leben auswandern (was zum Glck nicht geklappt hat, denn sonst gbe es mich ja nicht) - und meine Tante hat mir ihren Flugmeilen sicher schon mehrfach die Erdkugel umrundet (wenn man die mit dem Wohnmobil gefahrenen KM nicht mitzhlt). Ich selbst reise seit einigen Jahren lieber im Innen als im Auen: neben Italien ist ein weiterer Wohlfhlort mein Grtchen - eine kleine grne Oase mitten in Durlach. In unserem Garten sitze ich auch, whrend ich diese Zeilen schreibe und lausche einigen "Gartenmitbewohnern":neben Spatzen, Meisen und Amseln leben dort auch einige Eichhrnchen und ein Igel. Wir bauen Tomaten, Beeren und Chilis im Garten an und danebenauch ein paar Exoten: schon mal was von der mexikanischen Mausmelone oder dem blhenden Zier-Ingwer aus Madeira gehrt? Beides sehr zu empfehlen, das eine ist lecker und das andere sehr hbsch. Ich bin eine absolute Leseratte, immer schon gewesen und mein Schatz nennt mich, natrlich liebevoll, "Bcherfresserle" weil ich es schaffe, am Tag ein ganzes Buch zu verschlingen. Passend dazu meine schnste Reiseerinnerung: in der Hngematte neben der "Dreamcatcher" (Segelboot von Freunden), mit einem Buch auf dem Bauch, im Mittelmeer vor Sardinien. Meine zweitschnste Reiseerinnerung: Paraflying an der chilenischen Kste. Mein Traum fr 60+: ein Seminarhaus in Italien an der ligurischen Kste - odereinen Roman schreiben.Oder sogar eine Kombination aus beidem... Die Heldin meiner Kindheit war meine Oma - und Pippi Langstrumpf. Tatschlich war meine Oma so etwas wie eine Pippi in erwachsen. Ich liebe den Film, insbesondere Pixar-Filme haben es mir angetan. Das Dschungelbuch habe ich sicher schon 10 mal gesehen, die Lieder kann ich in 3 Sprachen mitsingen, und ich liebe Balu den Br und Ka die Schlange. Ich habe ein erstaunliches Gedchtnis fr Songtexte. Das liegt sicher daran, dass meine Eltern mit mir als Kind englischen Pop & Rock gehrt haben, so dass die Rolling Stones, Beatles, The Who und sonstige Bands der 70er Jahre fest zu meinem Karaoke Repertoire gehren. Wasser ist mein Element! Ich liebe das Meer und bin eine regelrechte Wasser-Ratte. An meine Liebe frs Meer erinnert mich auch meine trkisgrne Dusche und die Muscheln, die im Bad verteilt liegen. Ich liebe es, unter freiem Himmel zu schlafen: schon als Kind haben mir meine Eltern in besonders heien Sommern die Matratze im Garten ausgerollt. Ich gehe jedes Jahr einmal Fasten an einen wunderschnen See im Allgu - und wundere mich jedes Mal darber, dass man (fr eine gewisse Zeit) auch prima nur mit Flssigkeit auskommt. Ich bin ein richtiges Sommerkind, das mit den Frhlings-Sonnenstrahlen aufblht und im Sommer die meiste Zeit drauen und in der Natur verbringt. Entstanden auf einerRom - Reise, zeigt dieses Foto mich beim Genieen: in Italien, mit meinem Schatz, im Sommer, beim Essen einer italienischen Leckerei.. So sieht einer meiner persnlichen Glcksmomente aus! //

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