Gartentipps für den Sommer

Im Sommer angekommen, liegt der Schwerpunkt der Gartenpflege im Juli auf einer ausreichenden und richtigen Bewässerung der Pflanzen. Weiter steht immer noch auf dem Plan, Pflanzen zurückzuschneiden, zu vermehren und zu düngen. Hier erhalten Sie einen Überblick über alle anstehenden Gartenarbeiten. #gap-1362019399 { padding-top: 44px; } Rasen & Co. richtig gießen Im Juli kann es zu längeren Trockenperioden kommen, in denen Gartenbesitzer ganz besonders auf eine ausreichende Bewässerung achten müssen. Bitte denken Sie daran, dass wir inzwischen das dritte Jahr infolge mit unzureichenden Niederschlägen haben. Rasen & Co. sieht man den Wassermangel schnell an und Hitzeschäden können bleibende Spuren hinterlassen. Bei starker Trockenheit sollte man den Rasen deshalb nicht zu kurz mähen das schützt vor Verbrennungen.  #image_206869887 { width: 100%; } Beim Rasensprengen gilt: Besser weniger oft und dafür viel bewässern anstatt häufig und wenig. Ist es sehr trocken, kann man den Wasserregner ca. alle drei bis vier Tage für eine Stunde laufen lassen. Die restlichen Gartenpflanzen sollte man mindestens einmal wöchentlich gießen und dies ebenfalls nicht zu wenig. Trockener Boden erschwert die Wasseraufnahme, doch das Wasser muss auch die tieferliegenden Wurzeln der Pflanzen erreichen, damit sie nicht absterben. Je weniger Wurzeln nämlich wiederum vorhanden sind, umso schwerer kann sich die Pflanze mit Wasser versorgen.Der beste Zeitpunkt zum Gießen sind der Morgen und Vormittag, wo der Temperaturunterschied zwischen Wasser und Umgebung noch nicht allzu groß ist. Das Blattwerk der Pflanzen sollte man nach Möglichkeit nicht mit bewässern dort hat das Wasser kaum eine nützliche Wirkung und fördert im schlimmsten Fall Pilzkrankheiten. #col-199706456 > .col-inner { margin: -32px 0px 0px 0px; } Arbeiten im Beet Bei vielen Pflanzen kommt es zu einer zweiten Blüte und schönerem Wuchs, wenn man vertrocknete Blüten und Triebe regelmäßig entfernt. Das betrifft immer wieder neue Knospen bildende Rosen, aber vor allem auch Stauden: Bei Sporn-, Dreimasterblume oder Steppensalbei erfolgt der Schnitt eine Handbreite über dem Boden. Andere Staudenarten wie Storchschnabel, Katzenminze und Frauenmantel kann man teilweise oder vollständig zurückschneiden. Letzteres fördert einen formschönen neuen Wuchs der Pflanzen.Bei Phlox und Sonnenauge hingegen entfernt man lediglich verwelkte Rispen, damit sich darunter neue Blüten bilden können. Beliebte Bodendecker wie Efeu, Johanniskraut oder Zwergmispel vertragen Anfang Juli einen kräftigen Rückschnitt. Er sorgt dafür, dass sich die Triebe dichter verzweigen, wodurch es Unkraut wiederum schwerer hat, sich auszubreiten. Das Rosenbeet, aber auch Staudenbeete sollten regelmäßig von Wildkräutern befreit werden. Das ist gleichzeitig eine gute Gelegenheit, um den Boden zu lockern selbstverständlich vorsichtig, um die Wurzeln der Rosen nicht zu verletzen. Der Juli ist der richtige Zeitpunkt für eine letzte Gabe von organischem Dünger, den man leicht in den Boden einarbeitet. Dazu muss dieser ausreichend gewässert werden, denn nur so kann sich der Dünger gleichmäßig auflösen und gleichmäßig wirken.Eine weitere Alternative gegen Unkraut bietet das Anlegen eines Steingartens mit Kies, Lava oder Ton, wo es sich nicht vermehren kann. Zwischen den Steinen sind leuchtend blühende Stauden wie Blaukissen ein Blickfang. #col-305207252 > .col-inner { margin: -31px 0px 0px 0px; } #image_1786618437 { width: 100%; } #gap-1351997130 { padding-top: 30px; } Ableger und Stecklinge ziehen Im Juli kann man verschiedene Pflanzen wie Nelken sehr schnell durch Stecklinge vermehren. Dafür entfernt man von 8 bis 10 cm langen Triebspitzen ohne Blüten die Blätter und steckt sie in Anzuchterde, die immer feucht gehalten werden sollte. Ein sonniger Platz im Haus eignet sich am besten für die Töpfe, bis die Stecklinge nach ca. 3 Wochen neue Triebe bilden. Von Kletterpflanzen wie Blauregen und Clematis erhält man außerdem ganz leicht Ableger, indem man bodennahe Triebe ca. 15 cm tief in die Erde leitet. Dafür senkt man sie mit Hilfe eines Drahts ab und bedeckt sie mit Erde, ohne sie dabei von der Mutterpflanze zu trennen. Der in den Boden gesenkte Trieb bildet dann Wurzeln und es entsteht ein neuer Ableger, der im darauf folgenden Frühjahr kräftig genug ist, um separiert zu werden. Während man einige Pflanzen vermehren möchte, tun viele Sommerblumen dies von selbst und breiten sich oft zu üppig aus dazu gehören z.B. Frauenmantel, Fingerhut oder Akelei. Einfachstes Mittel gegen die Selbstaussaat ist das Entfernen ihrer Samenstände. #col-519849012 > .col-inner { margin: -49px 0px 0px 0px; } #image_1771035813 { width: 100%; } #col-1999220732 > .col-inner { margin: 24px 0px 0px 0px; } Der Beitrag Gartentipps für den Sommer erschien zuerst auf .

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