Auch für 2024 rechnen Unternehmen – entgegen der Prognose – noch immer mit einer Inflationsrate von über 8 Prozent und ziehen ihre Preise weiter an. Nicht nur energieintensive Unternehmen planen teils massive Preissteigerungen – und begründen diese vor allem mit gestiegenen Material- und Energie- sowie Lohnkosten. Hohe Tarifabschlüsse im Zuge aktueller Gehaltsverhandlungen könnten diese Preisdynamik noch einmal verstärken.Nachdem die Inflationserwartungen von Unternehmen in Deutschland im Herbst und Winter 2022 noch bei 11,4 Prozent lagen, sinken sie seit Jahresbeginn allmählich – und liegen für das laufende Jahr laut aktuellem GBP-Bericht derzeit bei 9,3 Prozent. Doch anders als gängige Prognosen rechnen die befragten Unternehmen in den kommenden Monaten nicht mit einem schnellen, substanziellen Rückgang der Inflationsrate. Für 2024 erwarten Unternehmen eine weiterhin hohe Inflationsrate von über 8 Prozent. Ein Wert, der deutlich über der Prognose der Bundesbank (4,1 Prozent) liegt. „Die große Diskrepanz zwischen der Prognose und den Erwartungen der Unternehmen zeigt, dass trotz deutlich gesunkener Energiepreise mit höheren Kosten zu rechnen ist“, erklärt Prof. Dr. Davud Rostam-Afschar. „Zwei Drittel der Unternehmen wollen ihre Absatzpreise daher in den kommenden zwölf Monaten noch weiter erhöhen. Im Schnitt um 12,6 Prozent“, so der akademische Leiter des GBP an der Universität Mannheim.Zur Pressemitteilung
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