Gemeinsam gegen Häusliche Gewalt

Aktuelle Herausforderungenin der psychosozialenVersorgung Betroffener Fachtagung, 14. bis 15. Mrz, Berlin Es muss mit dem Schlimmsten gerechnet werden! Solche oder hnliche Warnungen gab es gleich zu Beginn der Coronapandemie vor einem zu erwartenden Anstieg von huslicher Gewalt aufgrund des damals, im Jahr 2020, verordneten Lockdowns. Vor welchen besonderen Herausforderungen stand das Hilfesystem fr Betroffene von Gewalt gegen Partner*innen und Kinder? Was wissen wir heute, ber drei Jahre nach Beginn der Pandemie, die zwar berstanden scheint, deren Effekte aber noch sprbar sind? Mit diesen und ber die Coronapandemie hinausgehenden Fragen beschftigt sich die Tagung Gemeinsam gegen husliche Gewalt: Aktuelle Herausforderungen in der psychosozialen Versorgung Betroffener, zu der wir hiermit herzlich einladen. Die Tagung fi ndet im Rahmen des Forschungsprojekts Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Kriminalitt am Beispiel Baden-Wrttembergs statt, das vom Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalitt, Sicherheit und Recht und der Evangelischen Hochschule Freiburg durchgefhrt wird. Das Projekt wird vom BMBF gefrdert (Rahmenprogramm "Forschung fr die zivile Sicherheit, Bekanntmachung: Zivile Sicherheit Gesellschaften im Wandel). Auf der Veranstaltung werden zum einen pandemiespezifische Forschungsfragen und -ergebnisse prsentiert. Zum anderen werden wir darber hinaus mit Expert*innen verschiedener Disziplinen ber den aktuellen Stand und Handlungsbedarf im Bereich der huslichen Gewalt und Partnerschaftsgewalt diskutieren. Neben Vortrgen und einer Panel-Diskussion wird es in vier Workshops zustzlich die Mglichkeit zum Austausch zu Themen wie Kinderschutz, sexualisierte Gewalt und Partnerschaftsgewalt geben. Download Tagungsprogramm und Flyer 2024 Tagung Husliche Gewalt Berlin.pdf Adobe Acrobat Dokument 671.0 KB Download //

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