Genussmomente für Menschen mit Schluckstörungen

Prof. Dr. Stefanie Duchac von der SRH Hochschule für Gesundheit initiiert im Kesselhaus³ Karlsruhe einen Abend des Genusses für Menschen mit Schluckstörungen. „Für Menschen mit Schluckstörungen, auch bekannt als Dysphagie, sind alltägliche Aktivitäten wie Essen in Gesellschaft eine enorme Herausforderung. Sie ziehen sich oft aus dem sozialen Leben zurück und gehen deutlich weniger in Restaurants, [] Der Beitrag Genussmomente für Menschen mit Schluckstörungen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.

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Neue neurologische Klassifikation von Schluckstörungen

Schluckstörungen (Dysphagien) sind ein häufiges und oftmals unterschätztes Problem bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen bzw. Patientengruppen. Es handelt sich nicht nur um ein Symptom, sondern ein multi-ätiologisches Syndrom. Eine Videoendos

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Weiterbildung Dysphagie in der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege

Die „THB Grund-Schule GmbH“ bietet Ihnen am 27.09.17 in Hamburg die Weiterbildung „Dysphagie in der außerklinischen Intensiv- und Beatmungspflege“ an.Schluckstörungen verunsichern und stellen alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Sie beeinträchtig

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Weiterbildung Pflegefachperson für Menschen im Wachkoma

Die BaWiG GmbH bietet Ihnen in Essen vom 05.02. bis zum 23.03.18 die Weiterbildung „Pflegefachperson für Menschen im Wachkoma“ an.Mit wahrnehmungsveränderten Menschen zu arbeiten ist die Königsdisziplin in der Pflege. Für diese Pflegeherausforderung müsse

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Weiterbildung „Pflege von Menschen mit ALS“

Die Pflegeschule (DPS) GmbH bietet Ihnen am 17.10.17 in Köln die Weiterbildung „Pflege von Menschen mit ALS“ an.Die ALS ist eine chronisch voranschreitende, degenerative Erkrankung des Zentralnervensystems und führt in ihrem Verlauf neben der Lähmung des

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Die Mitwirkung schwer erkrankter Menschen an ihrer Versorgung unterstützen

Wie kann die Versorgung von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen besser koordiniert und abgestimmt werden? Wie können Menschen mit Einschränkungen ihrer Sprechfähigkeit darin unterstützt werden, ihre Versorgung und ihren Lebensalltag aktiv mi

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