Nahezu jeder Arbeitgeber kennt es, doch viele wissen nicht, wie sie es nachweisen sollen: geschftsschdigendesFehlverhalten der Mitarbeiter, das in geringem Mae nicht auffllt, bei Hufung aber groen Schaden im Unternehmen anrichten kann. Angestellte, die nicht in dem Mae arbeiten, wie es von ihnen erwartet wird, sondern sich nach jeder Stunde Arbeit eine lngere Pause gnnen, Sekretrinnen, deren Diebsthle sich zuerst nur auf Firmenkugelschreiber und Klebestreifen beschrnken, sich aber auch schnell auf weit wertvolleres Firmeneigentum erstrecken knnen, Mitarbeiter, die ihre Stunden falsch abstempeln oder, im sicherlich schlimmsten Fall, firmeninterne Daten und Innovationen an Konkurrenzunternehmen weitergeben. Wirtschaftsdetektive wie die der Aaden Detektei Hamburg greifen helfend ein:040 4223 6960. Ein Fallbeispiel aus Niedersachsen Unternehmensprfung mit berraschend negativem Ergebnis Peter Wedel (Namen gendert) war der Leiter eines mittelstndischen Unternehmens und legte bei seinen Angestellten viel Wert auf Pnktlichkeit, die ordentliche Erledigung der ihnen aufgetragenen Arbeiten und firmenorientiertes Denken. Eigentlich war er mit seinen Angestellten durchaus zufrieden, dochmusste er bei einer genauen Prfung der Arbeitsablufe seiner Firma feststellen, dass sich die Produktion verlangsamt und der Profit im vergangenen Quartal verringert hatte. Es waren weniger Erfolge zu verzeichnen, obwohl Peter Wedel viel Geld in einen reibungslosen Ablauf investiert und hochqualifizierte Leute angestellt hatte. Auf frischer Tat beim "Pause machen" erwischt Einige Tage nach der Unternehmensprfung kehrte Herr Wedelfrher als gewhnlich von seiner Mittagspause ins Bro zurck undnahmMusik aus einem der Einzelbros wahr. Er ging zu der Tr, hinter der er glaubte, Musik zu hren, und fand darin Herrn Buchholzvor, einen der relativneu eingestellten Schichtarbeiter. Eigentlich htte Herr Buchholz um diese Zeit an der Arbeit sitzen mssen. Er stellte schnell die Musik aus und gab an, nur kurz verschnauft zu haben, sich aber gleich wieder der Arbeit zuwenden zu wollen. Peter Wedel verlie das Bro nachdenklichund hoffte, mit seiner Vermutung, dass Herr Buchholzvielleicht einer der Strfaktoren in den Arbeitsablufen des Unternehmens sein knnte, daneben zu liegen, denn bei diesem Mitarbeiter liefen viele betriebsinterne Wege zusammen, die von ihm koordiniert und weitergeleitet werden sollten. Von befreundeten Leitern bzw. Fhrungspersonen anderer Unternehmen hatte Herr Wedelbereits gehrt, dass faulenzenden Mitarbeitern mit der Einschleusung von Detektiven, die fr Ermittlungsdienste wie dieAaden Wirtschaftsdetektei Hamburg arbeiten, auf den Leibgerckt und diesen ihr Fehlverhalten gerichtsfest nachgewiesen werden konnte. SolcheManahmen wollte Peter Wedel jedoch erst ergreifen, wenn er sich seiner Vermutung absolut sicher wre. Erhoffte vorerst das Beste.Sein Verdacht erhrtete sich jedoch nur zu bald: Die Arbeiten gingen weiterhin schleppend voran, Herr Buchholzwurde erneut bei einigen auffllig langen Zigarettenpausen auf dem Balkon und bei lngeren Privatgesprchen in der Firmenkche gesehen, und fr Peter Wedel war der letzte Tropfen, der das Fass zum berlaufen brachte, der mit Bierflaschen gefllte Mlleimer im Groraumbro, auf den ihn die Reinigungsfachkrfte vorsichtig ansprachen. Allem Anschein nach genehmigte sich Herr Buchholz whrend der Arbeitszeit ganz gerne die eine oder andere Bierflasche. // Anfangsverdacht und was nun? Peter Wedel hielt einige Rcksprachen mit der rechtlichen Vertretung des Unternehmens und stellte fest, dass eine fristlose Kndigung klarer Beweise eines Fehlverhaltens bedurfte und dass dem Einsatz von berwachungskameras nicht nur die Zustimmung des Betriebsrats, sondern auch besonders schwere Umstnde wie regelmiger Diebstahl von Firmeneigentum zugrunde liegen mssten. Daher entschied er sich, wie von den befreundeten Unternehmern empfohlen, fr den Einsatz derAaden Wirtschaftsdetektei Hamburgund die Einschleusung eines Detektivs, der in einem kleinen Bro, fnf Tren vom Bro des Herrn Buchholz entfernt, zur Tarnung als neuer IT-Spezialist eingestellt und eingearbeitet wurde. Herr Buchholz muss sich sehr sicher gefhlt haben, als nur wenige Tage nach der Einschleusung des Detektivs alle Mitarbeiter seines Stockwerks in die Mittagspause gingen, vermeintlich auch der getarnte Wirtschaftsdetektiv, der aber heimlich wieder in das Groraumbro zurckkehrte. Der Ermittlerder Aaden Detektei Hamburg konnte Herrn Buchholz whrend der folgenden zwei Stunden Mittagspause bis zur Rckkehr der Kollegen durch die offene Brotr beobachten. Der verdchtige Mitarbeiter stellte laute Musik an, trank zwei Flaschen Bier die er fahrlssig im Mlleimer des Groraumbros entsorgte und sah sich online Videos und Serienan, statt seiner Arbeit nachzukommen (er hatte an diesem Tag Pausendienst und somit keine Berechtigung, privaten Angelegenheiten nachzugehen). Mit dem entsprechenden Foto- und Videomaterial unseres Hamburger Detektivs ausgestattet, war es Peter Wedel nur wenige Tage spter mglich, Herrn Buchholzfristlos zu entlassen und ihn darber hinaus auf Schadenersatz zu verklagen. Das Verfahren luft noch. Interne Bedrohung Mitarbeiter Wie im Falle von Peter Wedel und auch in Fllen vieler weiterer interner Probleme bei kleinen, mittelstndischen und groen Unternehmen ist der Einsatz der Aaden Detektive Hamburg nicht nur ratsam, sondern sogar dringend notwendig. Wiragieren wie im geschilderten Fall mit der Observation der entsprechenden Mitarbeiter und der Dokumentation des Fehlverhaltens, untersuchen aber bspw. bei begrndetem Verdacht mit unseren IT-Spezialisten auch Arbeitscomputer, um eventuelle Weitergaben firmeninterner Daten oder die bermige Privatnutzung des Computers nachzuweisen. Hierbei ist natrlich entscheidend,ob den Angestellten zugebilligt wurde, den PC auch fr private Angelegenheiten nutzen zu drfen oder nicht. Ist die Privatnutzung gestattet, darf der Arbeitgeber die Browserverlufe und individuellen Desktopdaten erst im uersten Verdachtsfall berprfen lassen. So geschehen zum Beispiel bei einem in Hamburg ansssigen mittelstndischen Unternehmen, bei dem ein Angestellter das gesamte firmeninterne Internet und Intranet durch einen mehrere Gigabyte umfassenden privaten Fotoupload auf einem sozialen Netzwerk lahmlegte und damit die gesamte Produktion fr diesen Tag blockierte. Ein derartiger Schaden setzt voraus, dass auch bei Zubilligung der Privatnutzung keine Narrenfreiheit herrschen kann und dass der Angestellte fr einen solchen unzumutbaren Aufwand verantwortlich gemacht wird. Ist die Privatnutzung im Unternehmen grundstzlich untersagt, so kann eine berprfung durch die Sicherheitsexperten der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg schnell und auf Wunsch auch regelmig stattfinden. Viele weitere Beschftigungsgebiete von Detektiven Auch in zahlreichen anderenFallkonstellationen werdenunsere Detektive aus Hamburg ttig, beispielsweise wiesen wir in der Vergangenheit nach, dass Angestellte ihre vorgeblichen berstunden eigentlich von Kollegen abstempeln lassen oder durch sonstige Manipulationen flschen. Auch der Nachweis von Krankheitsvortuschungen, die bei mittelstndischen Unternehmen pro Jahr zu Schden in Millionenhhe fhren und damit auch die gesamtdeutsche Wirtschaft erheblich in ihrem Potenzial bremsen, gehrt zu unserem Aufgabengebiet. Die Ermittlerder Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg richten sich bei ihren Einstzen natrlich genau nach den Bedrfnissen und individuellen Mitarbeiterproblemen ihrer Kunden, mit denen sie gemeinsam ein Einsatzkonzept erarbeiten. Hinweis Hinweis: Aus Grnden der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgendert, ohne eine Sinnverschiebung der tatschlichen Vorgnge zu verursachen. Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg Contor Center Hamburg Katharinenstrae 30a D-20457 Hamburg Telefon: 040 4223 6960 E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de Web: http://www.aaden-detektive-hamburg.de Vertretungsberechtigte Geschftsfhrerin: Gabriele Ulott Registergericht: Amtsgericht Kln Registernummer: HRB 83824 //
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