Ginkgo bei Tinnitus

viele Menschen leiden an Tinnitus: das sind unangenehme Ohr-Geräusche mit unterschiedlichem Charakter wie Rauschen, Summen, Brummen, Pfeifen, Zischen oder Klingen. Die Ursachen können ganz verschieden sein, v.a. starke Lärmbelastungen und Lärmtraumata spielen eine Rolle. Manchmal ist aber auch ein Hörsturz schuld, das ist eine plötzlich auftretende Schwerhörigkeit mit Ohrgeräuschen, meistens an einem Ohr. Tinnitus kann ebenfalls durch eine Minderdurchblutung des Ohrs entstehen, wie sie bei Bluthoch- und Niederdruck, aber auch bei Blutarmut vorkommt. Einschränkungen und Veränderungen der Halswirbelsäule können eine Minderdurchblutung im Kopf- und Ohrbereich bewirken und Ohrgeräusche und Schwindel verursachen. Weitere Gründe sind Dauerstress, Dauer-Entzündungen, Zahnherde und Kieferprobleme. Leider können Ärzte nicht immer die Ursache für das Ohrenleiden finden. Dann können die anhaltenden und intensiven Geräusche Schlaf und Konzentration mindern und zur psychischen und nervlichen Belastung werden. Eine vielversprechende Therapie gegen Tinnitus-Beschwerden ist die Einnahme von hochkonzentrierten Ginkgo-Präparaten, denn die Blätter des „japanischen Tempelbaums“ (Ginkgo Biloba) förden enorm die Mikrodurchblutung, verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, wirken Durchblutungsstörungen und Thrombosen entgegen und entspannen die Blutgefäße. Das Besondere ist, dass der „Elefantenohrbaum“ dies auch im Kopf- und Gehirn-Bereich kann. Zögern sie nicht, die Therapie von Tinnitus darf nicht verschoben werden! Je früher, umso höher die Erfolgsquote. Ginkgo Biloba hat die Menschen von jeher fasziniert, denn er ist der einzige Vertreter der Ginkgo-Arten, der es von vor 300 Mio. Jahren durch alle Zeiten bis heute geschafft hat, zu überleben. Selbst im verseuchten Gebiet von Hiroshima, wo kein Leben mehr möglich war, ist ein Sprößling zu einem Baum herangewachsen. Diese extremen widerstandsfähigen und anpassungsfähigen Eigenschaften machen ihn zum Sinnbild für Vitalität und langes Leben. Seine Blätter verkörpern das menschliche Gehirn, die rechte und linke Gehirnhälfte. Laut aktueller Studien kann Ginkgo bei Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen im Alter erfolgreich eingesetzt werden. Auch Demenzkranke werden durch die Blätter des „Silberfruchtbaums“ unterstützt. Ginkgo steht für Yin und Yang, Gleichgewicht der Polaritäten, Lebenskraft und geistige Beweglichkeit. Ehemals schmückte er Japans Tempelgärten, heute unsere Großstädte mit hoher Luftverschmutzung. Er kann bis zu 2000 Jahre alt werden und verwöhnt unser Auge, wenn sich seine Blätter im Herbst von außen nach innen gelb färben. Nutzen auch sie die Kraft des Ginkgos bei: Tinnitus, Hörsturz vaskulären Schwindel Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen Kopfschmerzen und Verstimmung durch Kopf-Minderdurchblutung arteriellen Durchblutungsstörungen funktionellenen Herzbeschwerden. Weitere natürliche Mittel bei Tinnitus sind: Traubensilberkerze, Safran, Arnica, Baldrian Silicea D12 (bei Ohrsklerose), Cocculus D12 (bei vaskulären Schwindel) Ruta Spl., Gelsemium Spl. Naturheilverfahren bei Tinnitus: Blutegel hinter dem Ohr Cantharidenpflaster hinter dem Ohr Schröpfen im Nackenbereich Zahn- und Herdsanierung im HNO-Bereich. Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen Ihre Heilpraktikerin Steffi Full Der Beitrag Ginkgo bei Tinnitus erschien zuerst auf Apotheke am Herrfurthplatz.

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Tinnitus

Tinnitus Definition Als Tinnitus aurium wird ein Pfeifen oder Klingeln im Ohr bezeichnet. Dabei nimmt die betroffene Person Töne wahr, die nicht von äußeren Schallquellen ausgehen. Der Tinnitus gilt auch als Phantomgeräusch. Die Geräusche, die nur

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