Google-Übersetzer Update: Neuronale Maschinenübersetzung – Google geht weiter in Richtung Zukunft

Der Google-Übersetzer gehört seit 10 Jahren zum stetig wachsenden Werkzeugkasten des Online-Riesen. Durch die Integration neuronaler Netze erfährt das populäre Übersetzungs-Tool jetzt das größte Update seit seinem Start. Die neuronale Maschinenübersetzung soll Qualität, Nutzbarkeit und Verständlichkeit der Ergebnisse auf eine revolutionäre Art und Weise verbessern und den Google-Übersetzer zu einem zuverlässigeren, dynamischen und intelligentem Tool werden lassen. Perfekt auch für SEO und das Übersetzen der eigenen SEO-Texte. Lost in Translation – Der Google-Übersetzer und seine (ehemaligen) Schwächen Wer regelmäßig den Google-Übersetzer oder vergleichbare Tools genutzt hat, ist sich seinen Schwächen und Limitationen bewusst. Die herkömmliche Art, einen Satz in eine andere Sprache zu übersetzen, beruht auf einer maschinellen Wort-zu-Wort-Übersetzung. Das Ergebnis ist nicht selten eine abenteuerliche Satzkonstruktion, die den Sinn des Übersetzten zwar grob erahnen lässt, aber nur wenig Rücksicht auf die Eigen- und Besonderheiten der Zielsprache nehmen kann. Neuronale Netze und die Zukunft der computerbasierten Sprachübersetzung Die neue Technologie, die von Google erst im September 2016 angekündigt wurde, verabschiedet sich von dieser Art und Weise der Sprachübersetzung und konzentriert sich stattdessen darauf, komplette Sätze an Stelle einzelner Wörter zu übersetzen. So wird es dem Google-Übersetzer ermöglicht, einen größeren Fokus auf den Kontext und die Bedeutung des Übersetzten zu legen. Ziel dieser neuen Methode ist eine stark verbesserte Leserlichkeit und Verständlichkeit übersetzter Texte. Anders als bei der statischen Textverarbeitung kann der Google-Übersetzer mit Hilfe von Übersetzungsanfragen und Benutzer-Interaktionen lernen. So verbessert Google nicht nur die Qualität der Übersetzungen, sondern stellt ebenfalls sicher, dass der Übersetzer sich gemeinsam mit der menschlichen Sprache weiterentwickeln kann. Die allmähliche Überwindung der Sprachbarriere Derzeit kann der Google-Übersetzer 103 Sprachen verarbeiten. Die neuronale Maschinenübersetzung wird zunächst für acht dieser Sprachen bereitgestellt und kann Texte in Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch und Türkisch in beide Richtungen übersetzen. Damit sind die Muttersprachen von ca. einem Drittel der Weltbevölkerung gedeckt. Das Update, das sowohl im Web als auch in den iOs- und Android-Apps integriert wird, soll langfristig für alle 103 Sprachen des Google-Übersetzers verfügbar gemacht werden. Der Beitrag Google-Übersetzer Update: Neuronale Maschinenübersetzung – Google geht weiter in Richtung Zukunft erschien zuerst auf aspector.

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SEO INFO GOOGLE CORE UPDATE Q3

Beitrag Aktuell hinsichtlich der Veränderung aktuell Q4 zum Update Q3. Wie jedes Jahr finden durch Google mehrere Updates bzgl. The post SEO INFO – GOOGLE CORE UPDATE Q3 first appeared on 676 DESIGNZ - Designagentur.

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Update BlackBerry-Apps für Android

Einige BlackBerry-Apps für Android haben im Google Play Store ein Update erhalten. Die Updates wurden mir erst heute mit Datum 14.11.2023 angezeigt. Die Links zu den Apps findet ihr bei den Bezeichnungen. Bei allen Apps haben kleinere Verbesserungen und

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Update BBM Enterprise für Android verfügbar

Für Android steht ein Update des BBM Enterprise (BBMe) zur Verfügung. Die Änderungen sind Fehlerbehebungen. Das Update findet ihr hier: Android  (Quelle: Google Play Store)

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Update BBM Enterprise verfügbar

Für Android steht ein Update des BBM Enterprise (BBMe) zur Verfügung.    Die Änderungen: Sie können jetzt Textmarkierungen in Nachrichten einfügen, um sie fett, kursiv, unterstrichen, durchgestrichen und als Codeblock zu formatieren Android

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Googles Zutaten für die „Suche der Zukunft“

Dass sich der Google-Algorithmus immer weiter entwickelt und folglich immer intelligenter wird, haben wir bereits mit der Kategorisierung als „Finde-Maschine“ herausgestellt. Doch nun hat Behshad Behzadi, Chef für Suchinnovationen im Google-Lab Zürich, au

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