Große Sorge um Bhutan: Aviation & Tourism International kritisiert die massive Erhöhung der Touristenabgabe Mit großer Besorgnis reagiert der Reiseveranstalter Aviation & Tourism International (ATIWORLD) auf die jüngste Ankündigung des Königreiches Bhutan, die tägliche Abgabe, die Touristen bei einem Besuch des Landes entrichten müssen, die sogenannte Sustainable Development Fee (SDF), von 65 auf 200 US-Dollar mehr als zu verdreifachen. Dazu sagte Jürgen Kutzer, Gründer und Geschäftsführer von ATIWORLD: „So sehr es uns freut, dass sich Bhutan nach der pandemiebedingten Schließung des Landes für ausländische Touristen rechtzeitig zur Hauptreisesaison ab dem 23. September 2022 wieder vollständig öffnen wird, so sehr bedauern wir die Entscheidung, die SDF derart stark zu erhöhen. Es steht zu befürchten, dass mit der Abgabe von 200 US-Dollar pro Übernachtung eine Schmerzgrenze erreicht ist, die zahlreiche potenzielle Besucher davon abhalten wird, dieses faszinierende Land im Himalaya zu besuchen. Dadurch aber würde Bhutan wichtige Einnahmen verlieren – Einnahmen, die nicht nur bei der weiteren, nachhaltigen Entwicklung des Reiseverkehrs, sondern auch beim Kampf des Landes um wirtschaftliche Stabilität und gegen Arbeitslosigkeit schmerzlich fehlen werden.“ Tagessätze vergleichbar mit einer All-Inclusive-Luxuskreuzfahrt „Gerade in einer Phase, in der die Menschen wieder verstärkt reisen und die Welt entdecken wollen, sieht sich Bhutan einem verschärften Wettbewerb von Reisezielen und -formen ausgesetzt“, so Kutzer weiter. „Potenzielle Gäste werden abwägen, ob eine Reise für sie in Betracht kommt oder nicht. Angesichts der hohen Abgabe plus aller weiteren Kosten, die bei einem Besuch Bhutans entstehen, etwa für den Flug, für Übernachtungen, Mahlzeiten und Führungen, erreichen sie pro Reisetag ein Kostenniveau, wie sie es auch für eine All-Inclusive-Luxuskreuzfahrt mit Unterbringung in einer großen Suite mit Balkon kalkulieren müssen.“ Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung für Reisen nach Bhutan gehört ATIWORLD zu den ältesten und renommiertesten Bhutan-Reiseveranstaltern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen hat dabei in der Vergangenheit auch aktiv die Entwicklung des Reiseverkehrs mitgestaltet sowie mehrere Jahre die nationale Fluglinie Druk Air und das Touristenamt vertreten. Weitere Informationen zum Bhutan-Angebot erteilt ATIWORLD – auch für Reisebüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz – unter Telefon +49 (0)6023 917150 sowie per E-Mail an info@atiworld.de. Über Aviation & Tourism International Der Veranstalter Aviation & Tourism International ist auf Luxuskreuzfahrten und exquisite Reiseerlebnisse spezialisiert. Zum Portfolio gehören auch Reisen nach Bhutan, in den Norden Skandinaviens sowie auf dem Göta-Kanal. Aviation & Tourism International, Wasserloser Straße 3 a, 63755 Alzenau, Deutschland Telefon +49(0)6023 917150, www.atiworld.de, info@atiworld.de Der Beitrag Große Sorge um Bhutan erschien zuerst auf ATIWORLD.
Hier einige Informationen rund um das Backpacking in Bhutan. Bevor wir einige Tipps rund um die Reise nach Bhutan geben, sollten wir hier zunächst die Basics klären. Die Reise nach Bhutan Bhutan ist ein sehr kleiner Staat und liegt am Rande des Hima
zum Artikel gehenIhr Leben als Buch Sie erzählen & wir schreiben! Ihr Leben ist ein großes Abenteuer, das aufgeschrieben werden sollte. Professionelle Autoren/Ghostwriter tun das für Sie. An mehreren Tagen erzählen Sie ihre Lebensgeschichte, diese wird aufgenommen, v
Wer mit dem anderen Elternteil in einem aufwändigen und Nerven raubenden Streit steckt, wer über die wichtigen Belange des Kindes betreffenden Angelegenheiten künftig allein entscheiden soll, kann dem anderen Teil eine schriftliche Vollmacht geben, dass d
zum Artikel gehenGroße Neuigkeiten für unseren Stadtlauf am kommenden Sonntag (15.10.)! Gute Nachrichten zuerst: Wir haben bereits über 700 Anmeldungen erhalten – das wird ein großartiger Tag voller Sport und Gemeinschaft! Aber jetzt zur weniger guten Nachricht: Di
zum Artikel gehenIn den vergangenen Wochen und Monaten hat der Rhein-Lahn-Kreis zahlreiche Hiobsbotschaften in Sachen Krankenhausversorgung erhalten. Die SPD im RheinLahn-Kreis hat sich in verschiedenen Gespr chen und Runden mit der Gesundheitsversorgung im Kreis befasst
zum Artikel gehen