Grundlage II - Unsere These der Grundallergien

Grundlage II - Unsere These der Grundallergien Unter Grundallergien verstehen wir eine körpereigene Fehlinterpretation von... Kuhmilch Weizen Gliaden (Gluten) bzw. bestimmten Moleküle darin als “Fremdkörper”. Grundallergien nennen wir sie deshalb, weil sie aus unserer Sicht eine andere Entstehungsgeschichte haben als die „klassischen” aufsattelnden Allergien. Den Begriff Grundallergie verwenden wir weiterhin, weil sie “von Grund auf” da sein können, wenn sie vererbt werden. Grundallergien können nach unserer Einschätzung außerdem Auslöser für eine Reihe von Autoimmunkrankheiten sein. Wie entstehen Grundallergien? Grundallergien entstehen nicht, weil der Körper gegen „artfremde“ Eiweiße (möglicherweise veränderte Eiweiße durch die Industrialisierung) rebelliert und diese Stoffe als Fremdkörper einstuft, sondern weil falsche "biologische Informationen" darauf vererbt werden. Artfremd sind die Substanzen deshalb, weil es nach der Geburt und dem Abstillen die ersten fremden Eiweiße sind, die der Körper aufnimmt. Und weil die vererbten "Bio-Informationen" darauf falsch sind, kommt es zu Reaktionen. Das heißt aber auch, dass der Körper gar nicht weiß das er was falsch macht. Für ihn sind die Reaktionen normal, wie seine Augenfarbe. Nach dem Abstillen werden Breie mit Milch angerührt. Die Mehlprodukte enthalten Weizenproteine. Bei der Kuhmilch sind es meist die Eiweißbestandteile Kasein, Laktalbumin und Laktoglobulin, die der Körper durch vererbte Bio-Informationen falsch interpretiert und so zu Staatsfeinden erklärt. Das Beispiel “Zöliakie" Gliadin-Unverträglichkeit löst Kettenreaktion im biochemischen System aus. Krankheitssymptome und ihre wahre Ursache. Anhand der sogenannten Gliadin-Unverträglichkeit lässt sich gut studieren, welche Folgen es hat, wenn durch Gliadin-Unverträglichkeit komplexe biochemische Prozesse ausgelöst werden. Zöliakie ist das vielleicht bekannteste Krankheitsbild, das mit Gliadin- Unverträglichkeit in Verbindung gebracht wird. In der Folge der Zöliakie treten häufig biochemische Abnormalitäten auf. Drei Prozesse sind dabei sehr häufig zu beobachten: 1. eine gestörte Veresterung der Fettsäuren 2. eine verminderte Aufnahme von Aminosäuren 3. eine mangelhafte Aufspaltung von Milchzucker Um es anschaulicher zu machen: Bei Zöliakie-Erkrankten schwinden in Folge der Unverträglichkeit die für die Verdauung wichtigen Darmzotten. Sie sind für die Absorption verschiedener wichtiger Stoffe verantwortlich. Der Körper reagiert aufgrund des Zottenschwundes mit Zellwucherungen und –wanderungen, um den Verlust im Gesamtsystem auszugleichen. Die Schädigung des Dünndarms von Zöliakie-Personen führt oft zu einer verminderten Funktion der Bauchspeicheldrüse. Auch die Gallenblase wird in Mitleidenschaft gezogen. Sie kontrahiert wenig bis gar nicht, was dazu führt, dass Gallensalze kaum abgeführt werden. Das offenkundige Bild ist eine empfindliche Gallenblase. Die Fehlfunktion von Bauchspeicheldrüse und Gallenblase zusammen kann dann zu einem gestörten Abbau von Fetten und Eiweißen führen. Insgesamt werden bei Zöliakie weniger Salze und Mineralien als erforderlich durch den Körper aufgenommen. Das kann dazu führen, dass Personen über Knochenschmerzen und Schwäche klagen. Milchunverträglichkeit tritt bei unbehandelter Zöliakie ebenfalls häufig auf. Oft lassen sich auch emotionale Schwankungen bei den Patienten diagnostizieren. Was an der Oberfläche als zusammenhanglose Krankheitsbilder erscheint, hat als tiefere Ursache eine Gliadin-Unverträglichkeit, die eine Kettenreaktion im biochemischen Apparat auslöst. Lesen Sie den gesamten Artikel

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