Handstulpen für Kinder

beeboots im Gespräch: Wie fleißige Bienen die Kooperation der Kreativgruppe mit der Firma beeboots Presseartikel von der GemeindeDiakonie Mannheim , Sep. 2022 Geschäftsführerin S. Krüger-Pflüger Produkte der Zusammenarbeit Beschäftigte Claudia Gutschalk Auf der Suche nach einer regionalen Werkstatt zur Produktion von Handstulpen für Kinder fand Geschäftsführerin Stefanie Krüger-Pflüger 2019 den idealen Kooperationspartner: Frau Ebel und ihre Kreativgruppe in der Beruflichen Bildung. Man darf es wohl eine perfekte Ergänzung nennen, denn für beide Seiten ist die Arbeit an den Stulpen eine sehr schöne kreative Aufgabe. Gemeinsam wird genäht, an den Details gearbeitet und sogar ein neues Design wird bald das Licht der Welt erblicken. Wir haben Frau Krüger-Pflüger zum Gespräch getroffen und Sie nach ihrem ungewöhlichen Produkt befragt und der Zusammenarbeit mit den Beschäftigten in der Beruflichen Bildung. GDM: Woher stammt der Name „beeboots“ und was genau muss man sich darunter vorstellen? beeboots: Ich habe immer etwas Probleme gehabt, mein Produkt zu beschreiben: da waren Handschuhe aber ohne Finger, fingerfreie Handschuhe aber mit Daumenansatz, Handstulpen (was vielen einfach nichts sagt), Pulswärmer aber mit Daumen usw. Ich wollte eine Bezeichnung wie die „Moonboots“, worunter man sich etwas vorstellen kann. Boots fand ich demnach schon mal toll. Und die „Biene“ ist mir und einer Festspielkollegin und Freundin auf einer Autofahrt von Dresden nach Mainz eingefallen. Beeboots hört sich flüssig an und es beschreibt die Tätigkeit: warme Hände und freie Finger. Man kann fleißig sein wie eine Biene, weil die Finger frei sind. GDM: Die Kreativgruppe um Frau Ebel arbeitet in enger Kooperation mit Ihnen zusammen. Was genau produzieren unsere Klienten für Sie? beeboots: Frau Ebel war begeistert, als ich ihr meine Handstulpen für Kinder in 3 verschiedenen Größen vorgestellt habe. Diese sind genau richtig für die Produktion. Sie sind relativ einfach und klar umzusetzen, mit einer Schwierigkeit am Daumen. Die Stoffe sind lieblich und verspielt, so macht es Spass, diese zu verarbeiten. Frau Ebel und ihr Team haben im Zuge der Zusammenarbeit auch ein schönes Accessoires dazu entworfen, extra Beeboots-Taschen in 2 Größen und 2 unterschiedlichen Designs, mit Zugband. Das war eine tolle Zusammenarbeit und ein schönes Ergebnis. GDM: Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit den Beschäftigten Frau Bechold, Frau Gutschalk, Frau Lehnhardt? beeboots: Wenn ich vor Ort bin, sehe ich die Beschäftigten leider nur kurz, denn sie sind immer fleißig an der Arbeit. Wir besprechen etwas und schon geht es weiter. Sie sind immer fröhlich und freundlich und ich glaube die Zusammenarbeit macht ihnen richtig Spass. Ich habe auch den Eindruck dass hier mit viel Liebe, Respekt und Zuneigung zusammengearbeitet wird, was sich in den Produkten wieder spiegelt. GDM: Gibt es weitere Pläne für die Zusammenarbeit mit Frau Ebel und den Klienten in Mallau? beeboots: Ja, wir werden ein neues Design entwickeln. Ich möchte eine schlichte, einfarbige Kollektion rausbringen. Da Jacken, Mützen und Schals bei Kindern recht bunt sein können, möchten wir hier auch eine Alternative anbieten, die den Kunden als Kombinationsmöglichkeit gefällt, z.B. rosa, blau und grün GDM: Stulpen sind nicht gerade das erste, was einem bei den hohen Temperaturen des Sommers in den Sinn kommt. Warum sollte man sich trotzdem bereits jetzt mit welchen eindecken? beeboots (lacht): Ich trage die Stulpen tatsächlich auch im Sommer. Denn wenn ich z.B. lange am PC sitze, habe ich trotz der Wärme kalte Hände. Das hängt einfach mit dem Kreislauf zusammen, der bei langem Sitzen abfällt. Außerdem hilft es die Armmuskulatur zu entspannen. Das gibt mir ein gutes wohliges Gefühl und lindert so manche Verspannung. Ich trage also ein Top oder T-shirt und dazu die Stulpen, den Daumen schiebe ich ab und an nach innen, sodass es ein reiner Pulswämer ist und die ganze Hand frei ist. Eindecken sollte man sich umgehend, weil die Auflagen limitiert sind. Was weg ist, ist eben weg, und da wir alle im Winter etwas Heizung sparen werden, sind die beeboots selbst für zuhause genau das Richtige. Warme Hände – Finger frei. Hier geht es zum Artikel und zur Homepage GemeindeDiakonie Mannheim. Schau vorbei!

zum Artikel gehen

Geschichte: Woher kommen Pulswärmer?

Eine kleine Reise in die Vergangenheit. Wer sich noch an die 90er-Jahre erinnert, weiß vielleicht, dass Pulswärmer und Stulpen damals ihre Hochphase hatten. Stulpen: röhrenförmige Kleidungsstücke, die sich über Hand- und Fußgelenke stülpen lassen.

zum Artikel gehen

Sabaki: Wie Kinder sich wehren können, ohne zu kämpfen

Wie sollen Kinder reagieren, wenn sie bedroht werden? Damit beschäftigt sich der Verein Sabaki aus Gera und gibt Tipps. 32.000 Kinder hat das Netzwerk bereits geschult. Jetzt soll ein kluger Igel Kinder warnen.

zum Artikel gehen

Angebote für Kinder und Jugendliche

{loadmodule mod_djimageslider,Angebote für Kinder und Jugendliche} Angebote für Kinder und Jugendliche • Kindertagesstätten & Familienzentren • Erzieherische Hilfen • Schulsozialarbeit • Schulbetreuungsgruppen • Offene Ganztagsschule (OGS)    

zum Artikel gehen

Rettet die Bäder und die Kinder

Gastartikel bei Ohfamoos.com https://www.ohfamoos.com/2020/02/rettet-die-baeder-und-kinder/ Der Beitrag Rettet die Bäder und die Kinder erschien zuerst auf AquaFunAktiv.

zum Artikel gehen

Warum fingerfreie Handschuhe eine tolle Wahl für jede Jahreszeit sind, 5 starke Argumente

Fingerfreie Handschuhe, auch bekannt als Handstulpen, Pulswärmer oder fingerlose Handschuhe, sind nicht nur modische Accessoires, sondern auch äußerst praktisch für jede Jahreszeit. Ihre Vielseitigkeit und Funktionalität machen sie zu einem unverzichtbare

zum Artikel gehen