Handtasche, Rucksack und Co. – diese Taschen eignen sich als Handgepäck

Inhaltsverzeichnis Rucksäcke als Handgepäck Rucksacktaschen Handgepäcktaschen und Handtaschen Handgepäck-Hartschalenkoffer Vor- und Nachteile Maße Dank Handgepäck sind bei Flugreisen alle wichtigen Habseligkeiten griffbereit. Ob Dokumente, Smartphone, Lesestoff oder komfortable Extras wie aufblasbare Nackenstützen oder der Gehörschutz für erholsamen Schlaf. Als Handgepäck eignen sich verschiedene Taschen. Welche Vor- und Nachteile diese mit sich bringen, könnt ihr hier nachlesen. Rucksäcke als Handgepäck – praktische Alleskönner Rucksäcke haben beim Reisen zahlreiche Vorteile. Sie lassen sich rückengerecht tragen und hochwertige Modelle erlauben die ordentliche Aufbewahrung zahlreicher Kleinigkeiten. Dank einem durchdachten Innenleben mit Reißverschluss- und Schubfächern, Stiftehaltern und Wertsachenfächern habt ihr alles schnell parat. Wichtig ist beim Kauf, dass ihr auf eine rechteckige Form achtet. Zumindest wäre diese vorteilhaft, wenn ihr die erlaubten Handgepäckmaße möglichst effizient nutzen wollt. Bei abgerundeten Rucksäcken geht unnötig Raum verloren. Zudem solltet ihr auf ein geringes Eigengewicht achten – je leichter der Rucksack, desto mehr könnt ihr mitnehmen. Soll ein Laptop mitreisen, ist ein separates und gut gepolstertes Fach für das Elektrogerät ein Muss. Auch abschließbare Reißverschlussfächer können sich lohnen, um Wertsachen zusätzlich zu sichern. Für erhöhten Tragekomfort sorgen gepolsterte Schultergurte, Kompressionsriemen und Becken- sowie Brustgurte. Gurte an Brust und Becken sind insbesondere bei Ausflügen angenehm. Beliebte Marken für Handgepäck-Rucksäcke: Gregory Eagle Creek The North Face Osprey Tatonka Rucksacktaschen – eine gefragte Kombination Eine praktische Alternative zum einfachen Reiserucksack sind sogenannte Rucksacktaschen – eine Kombination aus Rucksack und Handtasche beziehungsweise Schultertasche. Die Taschen lassen sich in der Regel sowohl auf dem Rücken als auch mit der Hand oder der Schulter tragen. Das bringt zusätzlich Flexibilität, was euch gerade beim Reisen zugutekommt. Eine Sonderform ist die Crossbag, die den klassischen Rucksack mit einer Umhängetasche vereint. „Der Rucksack hat eine eng anliegende Passform und nur einen Gurt, der dann diagonal über einer Schulter getragen wird“, heißt es in der Beschreibung über Rucksacktaschen auf der Website rucksack.net. Der Rucksackgurt sei gepolstert und verstärkt. Als besonderes Merkmal des Kombimodells nennt die Redaktion im Ratgeber die Tatsache, dass sich Crossbags auch dann öffnen lassen, wenn ihr sie noch auf der Schulter hängen habt – „das ist mit einem normalen Rucksack nicht möglich.“ Diese Funktion kann am Flughafen, im Flugzeug sowie bei Städtetrips ergänzend vor Diebstahl schützen. Da der Platz in Crossbags im Vergleich zu einer vollwertigen Rucksacktasche beschränkt ist, eignen sich die kleinen Vertreter lediglich für diejenigen, die mit wenig Dingen auskommen. Alle anderen sind mit einer Rucksacktasche besser beraten. Hier finden häufig Notebooks, Kameras, E-Book-Reader und Co. Platz zum Verstauen. Tipp: Bei manchen Fluggesellschaften ist zusätzlich zum Handgepäck ein kleines Gepäckstück erlaubt wie eine kleine Crossbag, eine Gürteltasche oder eine kompakte Handtasche. Hier könnte die Crossbag somit auch als Ergänzung zur Rucksacktasche zum Einsatz kommen, um beispielsweise Pässe und Bargeld sicher und stets griffbereit auf der Brust zu tragen. Handgepäcktaschen – die geräumige Variante Handgepäcktaschen sind speziell als Handgepäck konzipiert. Sie sind leicht, flexibel und trotzdem sehr kompakt. Das Packen sowie der Zugang zum Inhalt gelingt, wie bei einem Koffer, besonders praktisch. Dies ist der größte Vorteil gegenüber Rucksäcken, die es oft erschweren an die unteren Sachen zu gelangen. Nachteilig an Handgepäcktaschen ist dementsprechend, dass sie nicht auf dem Rücken getragen werden können, sondern mit der Hand oder auf der Schulter. Handtaschen – nicht immer die bessere Wahl Wollt ihr kein zusätzliches Budget für eine neue Handgepäcktasche ausgeben, könnte eine Handtasche aus eurem Taschenbestand eine alternative Lösung sein. Allerdings nur, wenn sie alles in sich aufnimmt, was ihr unterwegs benötigt und ein Mindestmaß an Flugtauglichkeit aufweist. Eine einfache Handtasche ohne jegliche Innentaschen erweist sich am Flughafen schnell als Zeiträuber, weil ihr nichts sortieren könnt und deshalb ständig etwas suchen müsst. Auch empfindliche Materialien, helle Farben und knappe Henkel sind beim Reisen ungünstig. Die Klassiker: Handgepäck-Hartschalenkoffer Müsst ihr im Flieger nicht ständig an den Inhalt, ist ein Kabinentrolley mit Hartschale als Handgepäck eine solide Alternative. Dieser begeistert mit Stabilität, Robustheit und Langlebigkeit. Auch für Geschäftsreisen ist diese Variante des Handgepäcks optimal, weil sich Hemden, Blusen und Co. knitterfrei mitführen lassen. Nachteilig gegenüber kleineren Taschen und Rucksäcken: Hartschalen-Trolleys lassen sich im Flugzeug nur umständlich öffnen. Dahingehend sind handliche Taschen und Rucksäcke im Vorteil. Das Verbrauchermagazin SWR Marktcheck hat Koffer für das Handgepäck getestet und erleichtert euch die Kaufentscheidung: Vor- und Nachteile im Überblick Rucksack Rucksacktasche handgepäcktasche Hartschalen-Trolley VORTEILE rückengerecht vielfältig verwendbar praktisch alltagstauglich die Hände bleiben frei leicht rückenfreundlich flexibel tragbar multifunktional praktisch alltagstauglich freie Hände leicht geräumig praktischer Zugriff auf den Inhalt große, modische Auswahl praktisch oft auch als Sporttasche verwendbar extrem robust hoher Schutz vor Stößen, Druck und Feuchtigkeit Kleidung bleibt knitterfrei erleichtern das Packen NACHTEILE Inhalt teilweise nur schlecht erreichbar (auf Frontöffnung achten!) nicht als Handtasche nutzbar Stabilität und Schutz beschränkt Stabilität und Schutz beschränkt nur beschränkt alltagstauglich i.d.R. nicht auf dem Rücken tragbar keine freien Hände Stabilität und Schutz beschränkt Öffnen im Flieger umständlich oft schwerer klobig keine freien Hände Die Maße sind entscheidend! In unserem Ratgeber „Handgepäck-Maße: So groß darf das Handgepäck sein!“ haben wir bereits ausführlich darüber berichtet, was bei den Abmessungen wichtig ist. Dennoch hier kurz die wichtigsten Fakten zusammengefasst: Der internationale Dachverband der Fluggesellschaften, kurz IATA, gibt unter iata.org lediglich eine Empfehlung für die Maße des Handgepäcks: Maximal 56 Zentimeter Länge, 45 Zentimeter Breite und 25 Zentimeter Tiefe. Gängig ist eine maximale Größe von 55 x 40 x 20 Zentimeter. Allerdings gibt es keine verpflichtende Standardisierung. Jede Fluggesellschaft darf individuelle Bestimmungen zu Größe und Gewicht des Handgepäcks haben. Insbesondere beim Gewicht gibt es Unterschiede: Zwischen sechs und zwölf Kilo sind bei vielen Airlines das Maximum. Bei Überschreitung von Vorgaben der Fluggesellschaften drohen zusätzliche Kosten. Was ihr außerdem wissen solltet, erfahrt ihr im verlinkten Beitrag rundum die Handgepäckmaße. Bilder: Peggy_Marco | pixabay.com Der Beitrag Handtasche, Rucksack und Co. – diese Taschen eignen sich als Handgepäck erschien zuerst auf Handgepäckguide.de.

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