Heißluftfritteuse: Auswahlkriterien, Unterschiede Tipps

Eine Heißluftfritteuse steht heute in vielen modernen Küchen. Frittierte Gerichte sind beliebt, jedoch auch sehr fettig und ungesund. Mit einer Heißluftfritteuse kannst du fast den identischen Geschmack zaubern, benötigst dazu jedoch sehr wenig bis gar kein Fett. Das ist der Grund, warum dieses Küchengerät immer beliebter wird. Es ermöglicht dir eine figurbewusste und zugleich gesunde Zubereitungsart. Was bei der Auswahl für die perfekte Heißluftfritteuse beachtet werden sollte und welche Unterschiede es gibt, erfährst du jetzt. Zudem gibt es weitere Tipps zum Thema Heißluftfritteuse. Auf unkomplizierte Reinigung der Heißluftfritteuse achten Hat einen die Zubereitungsmethode mit der Heißluftfritteuse erst einmal begeistert, will man sie in der Regel auch sehr oft nutzen. Doch wenn die Reinigung zu kompliziert oder aufwendig ist, bleibt das gute Stück schnell ungenutzt im Schrank stehen. Daher solltest du genau schauen, wie die jeweiligen Modelle zu reinigen sind. Bei vielen Geräten lassen sich die wichtigsten Teile abnehmen und sogar in der Spülmaschine reinigen. Eine Antihaftbeschichtung verhindert das Anhaften. Wenn du nur für dich und vielleicht noch für eine weitere Person kochst, reicht ein kleines Modell mit geringem Fassungsvermögen. Soll aber für die ganze Familie frittiert werden oder kommt sie öfter für Abende mit der ganzen Clique zum Einsatz, dann darf es gerne eine der größeren Varianten sein. Es gibt Heißluftfritteusen, die bis zu neun Liter fassen. Damit du dein Frittiergut bei passender Temperatur zubereiten kannst, solltest du auf eine Temperaturregulierung achten. Um dich beim Anfassen der Heißluftfritteuse vor Verbrennungen zu schützen, ist Kunststoff als Material perfekt. Dieser erwärmt sich nicht so leicht. Hat die Fritteuse einen Frittierkorb, so sollte dieser über einen Griff verfügen, der ebenfalls hitzeabweisend ist. Ein Modell mit diversen Programmen bietet eine kinderleichte und unkomplizierte Handhabung. Bei der Leistung gilt zu beachten, dass je höher die Wattzahl, desto kürzer die Zubereitungszeit auch bei niedrigerer Temperatur. Soll es bei dir also eher schnell gehen, wähle eine Heißluftfritteuse mit einer hohen Wattzahl. Von der einfachen Heißluftfritteuse bis zum Multitalent mit viel Zubehör Wer nur mal ein paar Pommes zubereiten möchte, wird sich sicher kein Modell mit allerhand Zubehör oder sonstigen Zusatzfunktionen kaufen. Daher gibt es die Heißluftfritteuse schon in der ganz einfachen Ausführung. In der Regel haben aber auch solche Modelle schon einen Temperaturregler. Unterschiede gibt es hier wiederum bei der Art, wie sich die Temperatur regeln lässt. Neben Drehreglern, die eher eine grobe Auswahl zulassen, gibt es auch die digitale Variante auf Knopfdruck. So kannst du die Temperatur gradgenau regulieren. Modelle, bei denen du ein Programm auswählen kannst, machen dir das Zubereiten besonders einfach. Und sie helfen dabei, die Vielfalt zu nutzen. Denn man kann mit einer Heißluftfritteuse sogar backen oder auch braten. Sehr praktisch sind Geräte mit Durchmischfunktion. Du brauchst also die Lebensmittel nicht mehr selber nach einiger Zeit durchmischen, damit sie gleichmäßig knusprig werden. Das erledigt die Fritteuse selber. Auch Modelle mit eingebautem Timer sind beliebt. Sie schalten die Heißluftfritteuse selbstständig ab, wenn die Betriebszeit entsprechend überschritten wird. Für das schonende Zubereiten der Speisen eignet sich eine Variante mit Drehelement. Dabei dreht sich eine korbartige Einlage während des Zubereitens. Ein vielseitiger Einsatz ist mit Heißluftfritteusen möglich, zu deren Lieferumfang zahlreiches Zubehör gehört. Dieses kann beispielsweise ein Grillpfanneneinsatz sein, mit dem Fleisch, Fisch oder Gemüse mit nur sehr wenig Fett zubereitet werden können. Auch ein Backeinsatz ist ein tolles Zubehörteil, welches nicht nur zum Backen von Kuchen oder Brot in der Heißluftfritteuse zum Einsatz kommt. Mit so einem Einsatz kannst du problemlos auch einen Auflauf oder eine Quiche zubereiten. Pommes ist mit Sicherheit das Gericht, was am meisten zubereitet wird. Daher liefern einige Hersteller einen Pommesschneider direkt mit. Und in einem sogenannten Garkäfig gelingt ein Brathähnchen im Handumdrehen. Keine Butter oder Margarine für die Zubereitung in der Heißluftfritteuse verwenden Zwar ist bei der Zubereitung von Speisen in einer Heißluftfritteuse die Zugabe von Fett eigentlich nicht nötig, jedoch ist Fett auch immer ein Geschmacksträger. Es kann also nicht schaden, wenn man zumindest etwas Fett hinzugibt. Zumal es die Speisen vor dem Austrocknen schützt. Butter oder Margarine solltest du dabei aber auf keinen Fall verwenden. Diese haben eine zu geringe Hitzebeständigkeit. Auch tierische Fette sind wegen Eigengeschmack und Geruchsbildung eher nicht für den Einsatz in der Heißluftfritteuse gedacht. Als geeignete Öle stehen Olivenöl, Rapsöl oder auch Sonnenblumenöl zur Wahl. Bei der Zubereitung von Süßspeisen verleiht Kokosöl einen besonders guten Geschmack. Möchtest du Pommes aus frischen Kartoffeln herstellen, sind vorwiegend festkochende Kartoffelsorten die beste Wahl. Denn sie enthalten mehr Stärke, was beim Frittieren Vorteile bringt. Wichtig ist, dass du sie in gleichgroße Spalten schneidest. Diese sind dann idealerweise 1010 Millimeter groß. Aber nicht nur der Klassiker lässt sich toll selber herstellen. Mittlerweile gibt es ganze Rezeptseiten im Internet, auf denen die tollsten Heißluftfritteusen-Rezepte gesammelt werden. Auch Videos zu dem Thema kannst du dir anschauen. Du wirst sehen, dass deine Fritteuse so viel mehr kann als tiefgekühlte Pommes oder Chicken-Nuggets knusprig zu machen. Nach jeder Nutzung ist eine Reinigung der Heißluftfritteuse wichtig. Das Gerät selber kann einfach mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Natürlich muss es vorab vollständig ausgekühlt sein. Bei den einzelnen Teilen kommt es eben darauf an, ob sie in die Spülmaschine dürfen. Ist dieses nicht der Fall, dann kannst du sie am besten mit heißem Wasser und ein wenig Spülmittel reinigen. Möchtest du ein Tuch oder eine Bürste verwenden, dann achte darauf, dass diese die Beschichtungen nicht beschädigen. Sind Reste einmal zu hartnäckig, weiche die Teile einfach in Wasser mit etwas Spülmittel ein. Danach lassen sie sich problemlos entfernen. Wie du siehst, ist die Reinigung lange nicht so aufwendig wie die einer herkömmlichen Fritteuse. Somit ist dieses neben der fettarmen und gesunden Zubereitung ein weiterer Pluspunkt bei Heißluftfritteusen.

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