Helmholtz-Nachwuchsgruppe für Yannic Bartsch

Die TWINCORE-Nachwuchsgruppe „Antivirale Antikörper-Omics“ von Dr. Yannic Bartsch wird als Helmholtz Young Investigator Group (HYIG) gefördert. In den nächsten fünf Jahren erhält der Immunologe insgesamt 1,5 Millionen Euro, die jeweils zur Hälfte von der Helmholtz-Gemeinschaft und vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig finanziert werden. Bartsch hat bereits im Januar…

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Ricardo Martínez-García erhält internationalen Preis für die Erforschung komplexer Systeme - 25.10.2023

Die Complex Systems Society (CSS) hat bei ihrer jährlichen Conference on Complex Systems Dr. Ricardo Martínez-García mit dem Junior Scientific Award 2023 ausgezeichnet. Der Physiker erhält den Preis für seine herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten zur

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Verbesserte Aufbereitung von mineralischen Rohstoffen - Helmholtz-Gemeinschaft ehrt HZDR-Wissenschaftler mit Promotionspreis - 14.07.2023

Die Energiewende, immer mehr Hightech-Produkte, aber auch Versorgungsengpässe rücken den heimischen Bergbau wieder stärker in den Fokus der Rohstoffindustrie. Allerdings sind die meisten der leicht zugänglichen Quellen bereits erschöpft. Der Fokus muss zu

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Krebs von innen bestrahlen: HZDR und DKFZ gründen Helmholtz-Verbund für Radiopharmazeutische Wissenschaften - 19.02.2024

Krebs mit radioaktiven Arzneimitteln besser zu bekämpfen und präziser aufzuspüren, ist das Ziel eines neu gegründeten Verbunds von Wissenschaftler*innen des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

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HIPS und CISPA machen gemeinsam künftige Wirkstoffe sicherer

Im Projekt ImageTox bündeln das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und das CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit ihre Expertise auf den Gebieten Wirkstoffforschung und künstliche Intelligenz (KI). Mit modernsten

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Weniger ist mehr: Neue Erkenntnisse zum Bearbeiten von Bakterien mit CRISPR

Die durch die „Genschere“ CRISPR gesteuerte Genombearbeitung in Bakterien profitiert von einer systematischen Reduzierung der DNA-Zielaktivität. Weniger Zellen sterben dabei ab, und die Erbgutveränderung kann präzisiert werden. Dies zeigt eine Studie des

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