Die Igepa Group, ein Zusammenschluss mittelständischer Papierhandelsunternehmen und einer der größten Marktteilnehmer in Deutschland, hat jetzt zu den Marktreaktionen nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über den Wettbewerber Inapa Deutschland Stellung bezogen. In einer Medienmitteilung wirft die Igepa Group anderen Unternehmen vor, die vielen Fragen im Hinblick auf die Versorgungssicherheit für grafische Papiere, Karton und Kopierpapiere () unnötig zu verstärken und die Situation mit unseriösen Aussagen für sich zu nutzen. Laut Igepa Group gebe es „keine Turbulenzen im Papiermarkt“. Die Igepa Group schreibt, die Verfügbarkeit von Waren in sämtlichen Papiersorten sei optimal, und sowohl Hersteller als auch Händler verfügten über leistungsfähige Strukturen, um bestehende Bedarfe heute und morgen abzudecken: Die selbsternannten sicheren Häfen für Druckereibetriebe, die ganz ohne eigenen Warenbestand, ohne eigene Logistik, ohne Finanzierungsfunktion arbeiten, suggerieren gerade, dass es ohne sie keine sichere Papierversorgung zu marktgerechten Preisen geben wird. Das ist schlichtweg falsch. Sowohl der Handel als auch die Hersteller würden über leistungsfähige Strukturen verfügen, um den Markt vollumfänglich zu versorgen. Nach Ansicht der Igepa Group zeigt sich in diesen Tagen viel mehr, was in der Wertschöpfungskette Papier und Druck wichtig war und ist. Dazu zählten unter anderem effiziente Produktions- und Logistikprozesse, hohe Produkt- als auch Servicequalität, hohe Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen und eine enge und offene Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten der Wertschöpfungskette (Lieferanten, Händler, Druckunternehmen). Mit Erfüllung dieser Anforderungen würden nach Ansicht der Igepa Group zumindest die beiden Wertschöpfungsstufen Industrie und Großhandel tatsächlich einen echten Wert für alle erbringen. Als mittelständische Familienunternehmen denken wir in Generationen, versichert die Unternehmensgruppe.
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