Il Trittico von Puccini

Predicting Image GeolocationsKI-Tool PIGEON lokalisiert Fotos in Sekundenschnelle #top .av-special-heading.av-w29lni-e6c378f75e0bfee12250d545fa4d4e6f{ padding-bottom:10px; } body .av-special-heading.av-w29lni-e6c378f75e0bfee12250d545fa4d4e6f .av-special-heading-tag .heading-char{ font-size:25px; } .av-special-heading.av-w29lni-e6c378f75e0bfee12250d545fa4d4e6f .av-subheading{ font-size:15px; } Die Deutsche Oper zeigt „Il Trittico“Ein Operntriptychon von Giacomo Puccini in der Inszenierung von Pınar Karabulut Teile diesen BeitragTeilen auf FacebookTeilen auf TwitterAuf WhatsApp teilenTeilen auf LinkedInTeilen auf VkPer E-Mail teilen Vor zwei Jahren lud die Deutsche Oper Berlin die hoch angesehene Regisseurin Pınar Karabulut ein, eine der vielversprechendsten Schöpferinnen der jüngeren Generation, um ihre erste Musiktheaterinszenierung zu kreieren: Mark-Anthony Turnages GREEK auf dem Parkdeck des Opernhauses. Nun kehrt Pınar Karabulut zur Deutschen Oper Berlin zurück, um mit Giacomo Puccinis Il Trittico ihre erste Operninszenierung auf der großen Bühne zu präsentieren. Diese Zusammenarbeit erfolgt in Begleitung des Generalmusikdirektors der Deutschen Oper Berlin, Sir Donald Runnicles, der das Orchester dirigieren wird. Die Wahl von Il Trittico für Karabuluts Opernprojekt ist keineswegs zufällig, da dieses Werk, das 1918 uraufgeführt wurde, eine Ära des kreativen Umbruchs und der Suche nach neuen Formen in der Opernwelt repräsentiert.  Bereits seit dem Jahr 1900 experimentierte Puccini mit dem dramaturgischen Konzept eines neuen Werkkonzepts: der Kombination von drei eigenständigen Operneinaktern zu einem Gesamtkunstwerk. Anstelle einer einzigen, zusammenhängenden Erzählung stand nun die Fragmentierung im Mittelpunkt. Puccini konzipierte drei verschiedene Tinte, die jeweils unterschiedliche Stimmungen und Farben repräsentierten und zugleich die Vielschichtigkeit der italienischen Oper zu Beginn des 20. Jahrhunderts verdeutlichten. #top .hr.av-jo36c0yh-e70572e1cd1f868104d84109b7c3791d{ margin-top:30px; margin-bottom:30px; } .hr.av-jo36c0yh-e70572e1cd1f868104d84109b7c3791d .hr-inner{ width:50px; max-width:45%; } .flex_column.av-10eujxn-e098ce869ef6063e937224bbcdd1f5ef{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } Der erste Akt, Il Tabarro (Der Mantel), erzählt eine  tragische Dreiecksgeschichte im Schiffermilieu der Seine in Paris. Die Figuren sind in einem engen Raum gefangen, einer Welt voller unausgesprochener Sehnsüchte und unterdrückter Träume. Die Konflikte und emotionalen Verletzungen eskalieren schließlich in einem Mord aus Eifersucht. Der zweite Akt, Suor Angelica (Schwester Angelica), ist insofern ein Novum seiner Zeit und nach wie vor eine Ausnahmeerscheinung, da dieser Teil der Oper ausschließlich von Frauen gesungen wird. Sie behandelt die Themen Leben und Tod sowie die Frage von Emanzipation und Selbstbestimmung. Die Nonne Angelica sieht in der Selbsttötung die einzige Möglichkeit, sich aus einem fremdbestimmten Leben zu befreien. Gianni Schicchi schließlich, inszeniert mit Anleihen an der Commedia dellArte, der Adams Family und diversen Comic-Figuren , ist eine groteske und bitterböse Komödie, in der der Mensch als Spieler und habgieriger Betrüger im Zentrum steht. Il Trittico ist somit ein herausragendes Beispiel für Puccinis Innovationsgeist und seine Fähigkeit, verschiedene Genres und Emotionen zu vereinen. Die Fragmentierung des Werks ermöglichte es ihm, die künstlerische Vielfalt der italienischen Oper seiner Zeit auf beeindruckende Weise zu repräsentieren. .flex_column.av-pf5vaj-83b53be529a31a47bb8877770d88b352{ -webkit-border-radius:0px 0px 0px 0px; -moz-border-radius:0px 0px 0px 0px; border-radius:0px 0px 0px 0px; padding:0px 0px 0px 0px; } #top .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3{ padding-bottom:10px; font-size:20px; } body .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3 .av-special-heading-tag .heading-char{ font-size:25px; } #top #wrap_all .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3 .av-special-heading-tag{ font-size:20px; } .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3 .av-subheading{ font-size:15px; } @media only screen and (min-width: 480px) and (max-width: 767px){ #top #wrap_all .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3 .av-special-heading-tag{ font-size:0.8em; } } @media only screen and (max-width: 479px){ #top #wrap_all .av-special-heading.av-kyrhb8et-e2e264f178d2a1d9377c85e38f37c3e3 .av-special-heading-tag{ font-size:0.8em; } } Video .avia-image-container.av-l4ecjbg0-3d85c2516ebaae1589199e8e132ecd95 img.avia_image{ box-shadow:none; } .avia-image-container.av-l4ecjbg0-3d85c2516ebaae1589199e8e132ecd95 .av-image-caption-overlay-center{ color:#ffffff; } StabMusikalische Leitung: Sir Donald Runnicles Regie: Pınar Karabulut Bühne: Michaela Flück Kostüme: Teresa Vergho Video: Bert Zander Licht: Carsten Rüger Chöre: Jeremy Bines Kinderchor: Christian Lindhorst Dramaturgie: Dorothea Hartmann EnsembleIl Tabarro (Der Mantel) Michele: Misha Kiria Luigi: Jonathan Tetelman Tinka: Ya-Chung Huang Talpa: Andrew Harris Giorgetta: Carmen Giannattasio Frugola: Annika Schlicht Ein Liedverkäufer: Andrei Danilov Ein Liebespaar: Lilit Davtyan, Andrei Danilov Suor Angelica (Schwester Angelica) Suor Angelica: Mané Galoyan La Zia Principessa: Violeta Urmana La Badessa: Lauren Decker La Suor Zelatrice: Annika Schlicht La Maestra delle Novizie: Davia Bouley Suor Genovieffa: Lilit Davtyan Suor Osmina: Stephanie Lloyd Suor Dolcina: Gyumi Park La Suora infermiera: Arianna Manganello Una Novizia: Maria Motolygina Gianni Schicchi Gianni Schicchi: Misha Kiria Lauretta: Mané Galoyan Zita: Annika Schlicht Rinuccio: Andrei Danilov Gherardo: Burkhard Ulrich Nella: Karola Pavone Betto di Signa: Michael Bachtadze Simone: Andrew Harris Marco: Dean Murphy Ciesca: Arianna Manganello Maestro Spinelloccio: Jörg Schörner Amantio di Nicolao: Markus Brück Pinellino: Artur Garbas Guccio: Gerard Farreras Die Inszenierung unter der Leitung von Pınar Karabulut hebt die verbindenden Themen und Fragen dieses Werkes nicht nur hervor sondern, wenn auch nicht besonders tief, verwebt die eigentlich eigenständigen Geschichten leicht miteinander und präsentiert die drei Einakter als großes, farbenprächtiges Welttheater auf einer rotierenden Bühne und das sogar wörtlich. Im zweiten Akt gibt es eine weitere Hauptdarstellerin im Dauereinsatz zu bewundern: die Drehbühne. Die Hauptrollen werden von herausragenden Sängern und Sängerinnen verkörpert, die der Deutschen Oper Berlin seit langer Zeit verbunden sind. Dazu gehören der georgische Bariton Misha Kiria, der die Rollen des Michele in Il Tabarro und die Titelrolle in Gianni Schicchi übernimmt, sowie Jonathan Tetelman der als Luigi in Il Tabarro zu sehen ist. Auch Carmen Giannattasio, Mané Galoyan und Violeta Urmana sind eng mit der Deutschen Oper Berlin verbunden und haben das Publikum bereits mit ihren beeindruckenden Leistungen begeistert. Pınar Karabulut ist eine mehrfach ausgezeichnete Regisseurin, die für ihre herausragende Arbeit anerkannt ist. Ihre Werke wurden weltweit auf bedeutenden Bühnen und Festivals gezeigt. Ihre Inszenierung von Furcht und Ekel. Das Privatleben glücklicher Leute von Dirk Laucke wurde mit dem NachSpielPreis des Heidelberger Stückemarktes ausgezeichnet. Ihre kreative Handschrift ist in angesehenen Theatern und Festivals, darunter die Münchener Kammerspiele, das Schauspiel Köln, das Theater Bremen und die Volksbühne Berlin, zu bewundern. Als Hausregisseurin bei den Münchener Kammerspielen trug sie maßgeblich zur Festigung ihres Rufes und ihrer Anerkennung in der Theaterwelt bei. #top .hr.av-jo36c0yh-2-870338c1db5565762e310bd3c713bc3b{ margin-top:30px; margin-bottom:30px; } .hr.av-jo36c0yh-2-870338c1db5565762e310bd3c713bc3b .hr-inner{ width:50px; max-width:45%; } Seite 1 von 28123 Teile diesen EintragTeilen auf FacebookTeilen auf TwitterAuf WhatsApp teilenTeilen auf LinkedInTeilen auf VkPer E-Mail teilen Der Beitrag Il Trittico von Puccini erschien zuerst auf Fotostudio Lauer.

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