Wieder einmal wird es Zeit für einen Bericht über Crowdinvesting. Heute hat das allerdings einen unerwarteten Hintergrund, der mich zu meiner ersten Investition verleitet hat. Ob das wirklich so schlau war, das sehe ich in spätestens 24 Monaten. Warum ich jetzt investiert habe und warum ich fast 12% Rendite pro Jahr für die Investition bekomme, das erkläre ich in diesem Beitrag. Für die reißerischen Bilder und Titel entschuldige ich mich bereits im Vorfeld. Der Beitrag Immobilien-Crowdinvesting Teil 5: meine erste Investition die risikoadäquate Verzinsung erschien auf Betonrendite.de.
Der letzte Beitrag aus der Crowdinvesting-Reihe ist bereits zwei Monate her und seitdem warte ich auf ein Crowdinvesting-Projekt, um meinem Versprechen nachzukommen. Jetzt ist es so weit, das passende Projekt ist gefunden. Alle Details zu [] Der Beitrag I
zum Artikel gehenCrowdfunding und insbesondere Crowdinvesting wird aktuell in Deutschland immer beliebter. Dabei haben auch Immobilien einen Platz am Tisch der Anlageformen gefunden, sodass die Investition in Grundstücksprojekte mittels Immobilien-Crowdinvesting inzwische
zum Artikel gehenIn den vergangenen Jahren gab es eine ganze Reihe von Startups, die sich mit dem Crowdinvesting in Immobilien auseinandergesetzt haben. Teilweise haben auch bestehende Crowdfunding-Anbieter zusätzlich die Möglichkeit der Investition in Immobilienprojekte
zum Artikel gehenCrowdinvesting hat in Deutschland in den letzten Jahren enorme Wachstumsraten erreichen können. Fast täglich werden aktuell neue Projekte gestartet oder laufende Fundings abgeschlossen. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass das Kleinanlegerschutzgesetz
zum Artikel gehenCrowdinvesting steht und fällt, wie jede andere Form der Schwarmfinanzierung auch, mit der Auswahl der richtigen Projekte. Dabei ist es wichtig, dass die Anleger sich nicht von Hochglanz-Exposés und der vermeintlichen Sicherheit der Anlageklasse Immobilie
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