Infineon meldet für das erste Quartal im Geschäftsjahr 2023/2024 einen Umsatzrückgang von 4,15 Milliarden Euro auf 3,7 Milliarden Euro. Das Segmentergebnis hat prozentual etwas stärker nachgegeben und liegt bei 0,83 Milliarden Euro nach zuvor 1,04 Milliarden Euro. Die Segmentergebnis-Marge von Infineon ist von 25,2 Prozent auf 22,4 Prozent zurück gegangen. Unter dem Strich hat der Chipkonzern einen Gewinn von 587 Millionen Euro erzielt im Vergleich zu 753 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Je Aktie entspricht dies einen Gewinnrückgang von 0,57 Euro auf 0,44 Euro. Das Marktumfeld bleibt schwierig. „In Consumer-, Kommunikations-, Computing- und IoT-Anwendungen rechnen wir nun erst in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres mit einer spürbaren Nachfrageerholung. Unsere Erwartungen im Bereich Automobil sind im Vergleich zu November nahezu unverändert, trotz einer Verlangsamung der Nachfrage im Bereich Elektromobilität außerhalb von China”, sagt sagt Jochen Hanebeck, Vorstandsvorsitzender von Infineon. Für das laufende Geschäftsjahr 2023/2024 stellt Infineon einen Umsatz von 16 Milliarden Euro plus oder minus 500 Millionen Euro in Aussicht. Bisher lag die Mitte der Spanne bei 17 Milliarden Euro. Hintergrund sind Veränderungen im Währungsbereich. Auch die Prognose für die Segmentergebnis-Marge wird gesenkt, Infineon nennt nun statt 24 Prozent einen Wert im niedrigen bis mittleren 20er-Prozentsatz als neue Zielmarke. An der Börse sorgt die Gewinnwarnung der Gesellschaft nur für mäßigen Druck auf den Aktienkurs. Am Dienstagvormittag notiert Infineons Aktienkurs bei 34,23 Euro mit 1,23 Prozent im Minus, der Handelsverlauf ist aber volatil mit bisherigen Kursen zwischen 33,70 Euro und 34,92 Euro.
Der Chiphersteller Infineon hat in einem schwierigen Marktumfeld im Schlussquartal etwas besser abgeschnitten als erwartet. Der Umsatz steigt um 2 Prozent auf zwei Milliarden Euro. Auch beim operativen Ergebnis übertraf der Infineon mit 311 Millionen Euro
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