Kennst du das? Du hast ein paar stressige Tage, Wochen oder Monate hinter dir und bist mit dem Aufräumen und Putzen einfach nicht hinterhergekommen? Wenn du nach Hause kommst, empfängt dich das Chaos, überall liegt etwas rum, das Geschirr muss dringend gespült werden, die dreckige Wäsche auf dem Boden gewaschen werden und diese eine Kiste wolltest du schon seit Wochen in den Keller bringen. Die Unordnung wirkt sich automatisch auf dein Wohlbefinden aus, denn anstatt Zuhause runterzukommen und zu entspannen, wartet ein ganzer Berg an To-Dos auf dich. Unordnung und Chaos in den eigenen vier Wänden können demnach schnell überwältigen und das Gefühl hinterlassen, die Kontrolle über das eigene Leben zu verlieren. Ordnung ist also nicht nur aus dem einfachen Grund wichtig, dass dein Zuhause aufgeräumt und sauber aussieht und du weißt, was du an welchem Ort finden kannst. Ordnung kann so viel mehr sein: Sie setzt eine Grundlage dafür, auch innerlich aufgeräumt und somit produktiv und glücklich zu sein. In diesem Blogpost wollen wir uns damit beschäftigen, was Ordnung mit dir macht und wie man durch Ordnung ein besseres Leben führen kann. Die zwei Arten der Ordnung Wie zuvor erwähnt, kann Ordnung auf zwei Arten verstanden werden. Zum einen die äußere Ordnung, die sich auf unsere physische Umgebung bezieht: ein gepflegter Garten, eine saubere Küche und ein geputztes Bad, ein frisch bezogenes Bett. Dazu gibt es die innere Ordnung, die sich auf unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen bezieht: Wenn man innerlich unruhig oder chaotisch ist, kann das negative Auswirkungen auf die physische Gesundheit haben. Wir können uns gestresst, ängstlich oder unglücklich fühlen und das Wohlbefinden kann darunter leiden. Die Verbindung zwischen innerer und äußerer Ordnung Was vielen Menschen nicht bewusst ist, ist, dass beide Arten von Ordnung eng miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Ein Beispiel: Ist deine Wohnung und dein Arbeitsplatz bzw. Schreibtisch voller Unordnung, kann das die Aufmerksamkeit von wichtigen Dingen ablenken. Man verliert Zeit damit, nach Dingen zu suchen, die man braucht und kann sich generell schlechter konzentrieren. Eine aufgeräumte Umgebung kann uns also dabei helfen, effektiver und schneller zu arbeiten. Natürlich ersetzt eine große Putz- oder Ausmistaktion im Ernstfall keine professionelle psychologische Betreuung, jedoch kann Ordnung generell eine große Auswirkung auf dein Stresslevel und das generelle Wohlbefinden haben. So kannst du innere Ordnung schaffen Da sich innere Ordnung auf unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen bezieht, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, sich selbst zu reflektieren und eigene Gedanken zu sortieren. Meditation, Achtsamkeitsübungen oder Yoga können helfen, den Geist zu beruhigen und unsere Gedanken und Emotionen zu ordnen. Auch das Führen von Tagebüchern oder To-Do-Listen kann uns dabei helfen, unsere Gedanken und den Alltag besser zu strukturieren und uns auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren. Fühlst du dich innerlich ausgeglichen und ruhig, schafft dies auch mentalen Frieden und neuen Antrieb, sich Dingen wie dem Haushalt oder der Arbeit zu widmen. 6 Tipps, wie du du dich zum Aufräumen motivieren kannst 1. Setze dir kleine Ziele Wenn du das Gefühl hast, dass die Unordnung in deinem Zuhause völlig außer Kontrolle geraten ist, kann es entmutigend sein, damit anzufangen. Deshalb solltest du dir kleine und realistische Ziele setzen. Beginne mit einem Raum oder einer Ecke und arbeite dich von dort aus weiter. Wenn du dein Ziel erreicht hast, belohne dich selbst mit etwas, das du gerne tust oder kaufe dir etwas Schönes als Motivation. 2. Schaffe eine angenehme Atmosphäre Bevor du mit dem Aufräumen beginnst, solltest du eine möglichst entspannte Atmosphäre schaffen, die dich besser fühlen lässt. Das kann zum Beispiel sein, den Raum zu lüften, eine Kerze anzuzünden oder die Lieblings Playlist anzumachen. 3. Mach dir bewusst, warum du aufräumst Mach dir bewusst, warum du aufräumst und welche Vorteile das für dich hat. Vielleicht möchtest du dein Zuhause für Gäste vorbereiten, dich besser konzentrieren oder einfach eine entspannte Umgebung schaffen. Dies kann helfen, sich beim Aufräumen zu motivieren. 4. Nutze die 5-Minuten-Regel Wenn du keine Lust hast, dich stundenlang mit dem Aufräumen zu beschäftigen, nutze die 5-Minuten-Regel. Nimm dir vor, nur fünf Minuten lang aufzuräumen. Meistens wirst du nach diesen fünf Minuten so motiviert sein, dass du noch länger weitermachst. 5. Verbanne Unordnung aus deinem Leben Indem du eine neue Einstellung zu Besitz und Konsum entwickelst, kannst du Unordnung schneller den Kampf ansagen. Überlege dir vor jedem Kauf, ob du das wirklich brauchst oder ob du es nur willst. Wenn du dich von unnötigen Dingen trennst und nur noch das behältst, was du wirklich brauchst, wird das Aufräumen viel einfacher und du wirst dich in deinem Zuhause viel wohler fühlen. Übrigens: Falls du dich einmal nicht von etwas trennen kannst oder möchtest, es aber gleichzeitig nicht mehr in deiner Wohnung oder deinem Keller lagern willst, kannst du dich jederzeit für die Einlagerung deines Hab und Guts in einer unserer All Seasons Lagerboxen entscheiden. Diese kannst du ,hier anfragen. 6. Mache das Aufräumen zu einem Ritual Plane feste Zeiten und Tage zum Aufräumen und Putzen ein und bringe so eine Routine in deine Woche. So wird das Aufräumen zu einer Gewohnheit, die langfristig Veränderung schafft. Vielleicht kannst du sogar Freunde oder Familienmitglieder dazu motivieren, mitzumachen und es zu einem gemeinsamen Projekt machen.
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