Innovative Funktionen für GLOMON

GLOMON Das Portal für automatisiertes Monitoring Die Überwachung von Bodenbewegungen und das Deformationsmonitoring an Bauwerken ist in den letzten Jahren immer stärker in den Fokus gerückt und wird auch in der Zukunft eine wichtige Rolle einnehmen. Mit GLOMON hat die ALLSAT ein modernes Portal zur automatisierten Auswertung und Darstellung von GNSS- und anderen Sensordaten geschaffen, das ständig durch innovative Neuerungen weiterentwickelt wird. So haben wir auch in diesem Jahr, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, zahlreiche Neuerungen umgesetzt, über welche wir hier einen Überblick geben möchten. Wer unser GLOMON-Portal noch nicht kennt, kann sich unter www.GLOMON.de einen Überblick verschaffen und bei Fragen gern direkt Kontakt zu unserem Monitoring-Team aufnehmen. Neues Streudiagramm mit Zeitraffer-Funktion Das Herzstück eines langfristigen Monitoringprojekts sind die Ergebniszeitreihen der eingesetzten Sensoren, welche die Ergebnisse der Überwachung optisch präsentieren und verschiedene Analysemöglichkeiten zulassen. Die Zeitreihendarstellung wurde in GLOMON bereits im vergangenen Jahr durch zahlreiche Neuerungen noch anwenderfreundlicher und modernen gestaltet. Abb. 1: Zeitreihendarstellung der UTM-Nord Koordinaten und Höhen von zwei GNSS-Stationen in GLOMON In diesem Jahr hat das Entwickler-Team der ALLSAT den Scatter-Plot weiterentwickelt. Mittels Scatter-Plot bzw. Streudiagramm lassen sich Wertepaare in einem kartesischen Koordinatensystem als Punktwolke darstellen. Im Bereich des GNSS-Monitorings können damit die Lage-Koordinaten von Monitoringstationen dargestellt und somit ein Eindruck über die 2D-Verschiebung erzeugt werden. In GLOMON wurde diese Möglichkeit nun noch einen Schritt weitergedacht und zusätzlich die zeitliche Komponente der Darstellung hinzugefügt. Das heißt, der Nutzer hat die Möglichkeit mittels eines Schiebereglers die dargestellte Zeitperiode in Echtzeit anzupassen. Außerdem besteht die Option, einen automatischen Zeitraffer zu starten, der den Bewegungsverlauf der ausgewählten Stationen in bestimmten Zeitschritten darstellt. Abb. 2: Streudiagramm mit neuer Zeitrafferfunktion. Dargestellt sind die Optionen sowie fünf Momentaufnahmen der Lageverschiebung von drei GNSS-Stationen in GLOMON Mit dieser Funktion lässt sich das Bewegungsverhalten von Stationen noch besser interpretieren als mittels der eindimensionalen Zeitreihen. GLOMON Download-Bereich wird noch anwenderfreundlicher Der Download-Bereich in GLOMON ermöglicht es unseren Kunden, die RINEX-Daten der GNSS-Stationen für weiterführende Untersuchungen herunterzuladen. Vor einiger Zeit hat dieser Bereich bereits eine Kartendarstellung zur Stationsauswahl sowie weitere Optionen für die Daten bekommen. Nun folgt die nächste größere Änderung: Bisher war es immer notwendig, nach Start des Downloads, auf der Webseite zu warten, bis der Server die Daten vorbereitet hatte und der Download begann. Diese Umständlichkeit gehört jetzt der Vergangenheit an. Wie es die meisten regelmäßigen Nutzer von GNSS-Daten sicherlich auch aus den verschiedenen Datenportalen der SAPOS-Stellen kennen, verfügt GLOMON nun über ein Archiv, über welches der Status aktiver Bestellungen eingesehen werden kann und bereits fertig aufbereitete Daten heruntergeladen werden können. Damit entfällt das Warten auf der Webseite und es kann zu späterem Zeitpunkt zurückgekehrt werden. Abb. 3: GLOMON RINEX-Downloadbereich mit neuer Archiv Funktion Darüber hinaus gibt es zahlreiche kleinere Anpassungen, die unseren Kunden die Arbeit mit GLOMON erleichtern. Falls Sie Fragen zu unserem GLOMON-Portal oder generell zum Thema Monitoring haben, hilft Ihnen unser Ingenieurleistungs-Team sehr gern weiter. IHR ANSPRECHPARTNER Florian Schäfer Tel.:+49 511-30399-53 florian.schaefer@allsat.de Der Beitrag Innovative Funktionen für GLOMON erschien zuerst auf ALLSAT.

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