Intubiert, beatmet, nicht sprechfähig: Viele Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation sind wegen ihrer Erkrankung nicht in der Lage sich zu äußern. Sie können ihre Wünsche und Bedürfnisse, Symptombeschreibungen oder Schmerzempfindungen nur nonverbal mitteilen. Neben Augenblinzeln, Lippenlesen und anderen Methoden können Eye-Tracking-Systeme die Kommunikation unterstützen. Das hat eine Arbeitsgruppe unter Federführung der Chirurgischen Klinik des [] Der Beitrag Intensivpatienten sprechen mit den Augen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Erstmals wurde zum Jahresbeginn eine S-3-Leitlinie für die Behandlung von Patienten, die künstlich beatmet werden müssen, herausgegeben. Koordinationszentrum der nun für Deutschland, Österreich und die Schweiz gültigen Leitlinie war die Klinik und Polikli
zum Artikel gehenEin kleiner Teil des Sauerstoffs, ca. 0,4 Prozent, gelangt nicht über die Lunge, sondern über die Haut in den Körper. Ein Team um den Biophysiker Lars Kaestner erforscht nun eine Möglichkeit, diesen Anteil auf bis zu 10 Prozent zu erhöhen. Gelingt dies, k
zum Artikel gehenMit unserem Intensivpflegedienst ELFIN Care versorgen wir Intensivpatienten im Rheinland, Ruhrgebiet und Münsterland. Gegründet im Jahr 2020 beschäftigen wir mittlerweile 70 dreijährig examinierte Pflegefachkräfte, welche wir im Rahmen einer Fachweiterbil
zum Artikel gehenAm Mittwoch, 17. November 2021, findet von 17:00 19:00 Uhr der 51. MAIK Onlinetalk mit dem Thema „Sprechen mit Beatmung wie geht das?“ statt. Es referieren Dr. med. Paul Diesener und PD Dr. med. Stephan Walterspacher. Informationen zu den Mitwirkenden s
zum Artikel gehenWas wäre, wenn uns Maria, Petrus, Johannes, die Frau am Jakobsbrunnen und andere Zeitzeugen Jesu persönlich von ihren Erlebnissen berichten würden? Und wir dabei entdecken, dass sie Menschen sind wie du und ich? Fabian Vogt lässt 40 Frauen und Männer der
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