Internationale Universitätsallianz U7+ fordert G7 Staatschefs auf, die Wissenschaftsfreiheit zu stärken

Die internationale Hochschulallianz U7+ hat sich zum Ziel gesetzt, entscheidende gesamtgesellschaftliche Themen und Fragen, wie Klimakrise, Digitalisierung und Ungleichheit, an politische Akteurinnen und Akteure heranzutragen, um ihre Bearbeitung voranzutreiben. In der aktuellen, kürzlich veröffentlichten Erklärung fordert U7+ die Regierungschefs der G7 auf, die Wissenschaftsfreiheit zu verteidigen, und warnt davor, dass ein Wiederaufleben der Autokratie die institutionelle Unabhängigkeit der Hochschulbildung beeinträchtigt. „Die Krise der Demokratie, die sich in zunehmendem politischem Extremismus und in der Polarisierung zeigt, bedroht die Freiheit einiger Hochschullehrenden, kontroverse Themen in Forschung und Lehre zu behandeln", heißt es unter anderem in der Erklärung.Im Rahmen des diesjährigen Treffens der Allianz in Nizza, Frankreich, wurde Professor Dr. Thomas Puhl, Rektor der Universität Mannheim, außerdem für zwei Jahre in das Presidential Steering Committee der U7+ Allianz gewählt. Das Gremium besteht aus acht Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Mitgliedshochschulen. Es repräsentiert die U7+ Allianz nach außen und schlägt thematische Schwerpunkte vor.Zur Pressemitteilung

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