Nach einem schweren Verlauf von Covid-19 laufen Betroffene Gefahr, eine sog. Post-Covid-Lungenfibrose (PCF) zu entwickeln. Das gilt insbesondere für Patienten, die im Krankenhaus invasiv beatmet wurden. Darauf weisen die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) hin. Patient:innen, die einen schweren Verlauf von Covid-19 durchgemacht haben, laufen Gefahr, eine sog. Post-Covid-Lungenfibrose (PCF) zu entwickeln. Das gilt [] Der Beitrag Invasive Beatmung bei schwerem Verlauf von Covid-19 erhöht das Risiko für die Entwicklung einer Lungenfibrose erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Den Sinn und Zweck einer Nicht-invasiven Beatmung (NIV) für Patienten mit COPD und Lungenemphysem wird Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Köhnlein, Chefarzt der Robert-Koch Klinik in Leipzig, in seinem Vortrag auf dem 10. Symposium Lunge am 2. September 2017 nähe
zum Artikel gehenMHH-Studie überprüft Krankheitsverläufe von mehr als 800 SARS-CoV-2-infizierten Multiple-Sklerose-Betroffenen Die Gefahr, nach einer SARS-CoV-2-Infektion einen schweren COVID-19-Verlauf zu entwickeln, ist für Menschen mit Risikofaktoren wie fortgeschritte
zum Artikel gehenDie „Wannsee-Schule e. V. Schule für Gesundheitsberufe“ bietet Ihnen am 21.08.2018 in Berlin die Weiterbildung „Nicht-Invasive Beatmung (NIV)“ an.Wussten Sie, dass die Maskenbeatmung bereits seit den 70er Jahren weit verbreitet ist? Heutzutage findet die
zum Artikel gehenRote Blutzellen transportieren den eingeatmeten Sauerstoff durch den Körper, um den Stoffwechsel am Laufen zu halten. Werden sie geschädigt, kann das Auswirkungen auf ihre Funktionstüchtigkeit haben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitä
zum Artikel gehenKinder infizieren sich ebenso mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2, haben im Vergleich zu Erwachsenen aber ein sehr niedriges Risiko, schwer an COVID-19 zu erkranken. Ein Team aus Wissenschaftler*innen des Berlin Institute of Health in der Charité (BIH),
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