Ist bald ein Cookie weniger in der Keksdose?  

Nein, auch wir reden nicht von den Weihnachtskeksen in der Dose – die werden täglich komischerweise eh viel zu schnell weniger. Wir reden von den First Party- und Third-Party-Cookies: Die ungebetenen Gäste bei Website-Besuchen. Sie sind doch ungebeten, oder? Eigentlich sind die Cookies etwas Gutes. Zwar können die ständig aufploppenden Fenster auf neuen Websites regelrecht lästig werden, doch noch der Akzeptanz haben sie einen wichtigen Nutzen. In erster Linie dienen sie der Verbesserung einer Website. Durch die Auswertung von Nutzerdaten und Erfahrungen können die Bertreiber die User-Experience der Website verbessern. Und das freut im Endeffekt vor allem uns bei der Nutzung. In der Keksdose befindet sich allerdings nicht nur eine Kekssorte und auch leider nicht nur die persönlich liebste. Wir unterscheiden hier zwischen vier verschiedenen Sorten: Notwendige Cookies: Unter anderem eingesetzt in Online-Shops enthalten sie z.B. Informationen zur Identifikation des Warenkorbs. Performance Cookies: Sie messen Parameter wie Ladezeiten oder das Verhalten der Website bei verschiedenen Browser-Typen. Funktionale Cookies: Zwar sind sie nicht zwingend notwendig, erhöhen aber die Usability einer Website. Auf Dauer kann so die Website optimiert werden – zur Freude der Nutzer. Werbe-Cookies: Dank ihnen wird uns auf der Grundlage unseres Surfverhaltens die auf uns zugeschnittene Werbung von Online-Anbietern angezeigt. Aber was hat es nun mit den First Party- und Third Party-Cookies auf sich? Die First Party-Cookies sind für die Websitebetreiber sehr wertvoll. Diese werden von den Browsern nicht generell blockiert, wodurch die gesammelten Daten unverfälscht sind und ein klares Bild des Nutzerverhaltens abbilden. Diese Daten werden nicht an Dritte weitergegeben, sondern dienen lediglich dem Kennenlernen der Nutzer, Anpassung der Website und Einleitung von Marketing-Strategien. Erst die Third Party-Cookies sprengen regelrecht die Party – genauer gesagt die Werbe-Cookies. Sie werden von Werbetreibenden genutzt, die über ihre Werbeschaltungen auf anderen Seiten mit den Cookies Nutzerinformationen sammeln. Hierbei handelt es sich um die Daten, die im Browser hinterlegt werden, wenn eine Seite mit Werbung aufgerufen wird. Beginnt man sich später auf eine Website mit Werbung des gleichen Anbieters, kommen die Third Party-Cookie zum Einsatz: Sie markieren den Besucher quasi und können ihn so später wiedererkennen. Diese Beobachtung des Surfverhaltens läuft über einen längeren Zeitraum und mehrere Werbeangebote hinweg. So entsteht die personalisierte Werbung auf unserem Bildschirm. Und warum sollte bald ein Keks weniger in der Dose sein? Für beruflich im Werbebereich angesiedelte Firmen sind die ausgewerteten Daten der Werbe-Cookies eine der Grundlagen ihrer Arbeit. Die Privatperson wünscht sich jedoch eher Sensibilisierung bezüglich der Informationen über Webnutzer. Google plant nun, ab 2023 keine Third Party-Cookies mehr auszuspielen. Hier sind Safari und Firefox schon einen Schritt weiter und haben einige Blockierungen in ihren Browsern implementiert. Google ist noch auf der Suche nach einer Lösung, die beiden Seiten gerecht wird – sowohl den Werbetreibenden als auch den Privatnutzern. Wir können also gespannt auf den Inhalt der Keksdose im nächsten Jahr sein!The post Ist bald ein Cookie weniger in der Keksdose?   first appeared on Agentur Goldkind.

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