ITler haben Angst vor DER Frage

Meistens sind IT’ler ja relativ furchtlos. Jedenfalls nicht schreckhafter als Betriebswirte, Psychologen oder Juristen. Dass Informatiker vorwiegend im Keller sitzen und Tageslicht meiden, ist ein längst überholtes Vorurteil. Und dennoch hat der typische IT’ler manchmal Angst. Angst, vor der einen Frage: „Kannst Du Dir mal gerade meinen PC angucken, irgendwas funktioniert da nicht richtig“ Dieses und viele andere Zitate aus den Bewerbungen um das IT-Stipendium 2013/2014 haben uns äußerst gut unterhalten. Wir haben knapp 450 Bewerberinnen und Bewerber (darunter Fachinformatiker, IT-Studierende und Leistungskursschüler) dazu aufgefordert, uns das Bild eines typischen IT’lers (w/m) aufzuzeigen. Und das ist dabei herausgekommen: Der typische IT’ler „ist Linkshänder und etwas kleiner als der Durchschnitt.“ „hat natürlich lange, fettige Haare und 100 Meter lange Fingernägel.“ „ist immer total sonnengebräunt. „ist modisch und spielt Volleyball.“ Über sein Äußeres scheint man sich uneinig zu seinen. Vielleicht erkennt man sie oder ihn auch gar nicht auf den ersten Blick. Ein neuer Versuch: Der typische IT’ler „konvertiert Pizza und Mate zu Software.“ „hat eine Hand an der Kaffeetasse und die andere an der Tastatur.“ „läuft täglich mehrmals zum Kühlschrank, macht die Tür auf, schaut rein, macht die Tür zu und setzt sich wieder vor den Computer.“ „kennt die Welt da draußen nur aus Erfahrungsberichten seines Pizzaboten.“ Nun ja, essen und trinken mag dem typischen IT’ler wichtig zu sein, aber „der gemeine ITler (geekus vulgaris) ist nicht der typische Nerd.“ Er „hat die Nerdbrille vor langer Zeit abgelegt und ist vorbei an den Pizzaschachteln aus dem Kellerloch gekrochen.“ Auf ein Neues: Der typische IT’ler „sucht überall zu allererst nach WLAN und panisch nach der nächsten Steckdose, wenn der Laptop-Akku sich dem Ende zuneigt.“ „findet sich bei einem Stadtbummel nicht in diversen Klamottenläden wieder, sondern sucht lieber nach dem nächsten IT-Laden.“ „sitzt in der Vorlesung und studiert Computer Magazin Webseiten.“ Das Bild wird klarer. Der typische IT’ler „zeichnet sich durch seine Hilfsbereitschaft aus. Er hilft jedem Menschen in seinem Umfeld freiwillig und motiviert den Computer zu reparieren.“ „ist ein Rudeltier.“ „ist für sein soziales Umfeld oft sonderbar, genau wie auch ein großer Teil seines Wortschatzes.“ In den Augen der Kollegen ist er manchmal etwas eigen, aber fleißig und äußerst intelligent: Der typische IT’ler „arbeitet sehr gewissenhaft und genau.“ „schaut lieb, zwinkert mit den Augen und fragt: Dokumentation? Muss das sein? „kann mittlerweile ruhig auf Kunden und andere Menschen losgelassen werden.“ „wundert sich mindestens, warum ein selbst entwickeltes Programm dann doch funktioniert, obwohl es eigentlich hätte abstürzen müssen.“ „kämpft mit DAUs.“ „hat viel Quellcode offen und einige Terminals, damit es wichtig aussieht, wenn andere über die Schulter gucken.“ Vielleicht gibt es den typischen IT’ler ja auch gar nicht. Die Möglichkeiten und Chancen in der Branche sind so breit gefächert. Hier „findet jede Persönlichkeit ihren Platz“. Das meiste was man so hört, sind doch sowieso nur Vorurteile! Der Beitrag ITler haben Angst vor DER Frage erschien zuerst auf IT-Talents.de.

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