Jetzt wird es eng: Stadt stoppt Verwaltungsneubau in Neugraben

Neugraben-Fischbek. Der stark wachsende Stadtteil Neugraben-Fischbek muss vorerst auf den Neubau der Verwaltung in Bahnhofsnähe verzichten. Das ergab eine Anfrage des Bürgerschaftsabgeordneten André Trepoll (CDU). Demnach wird die Planung des neuen Gebäudes vollständig gestoppt, weil gestiegene Zinsen und verteuerte Baukosten nicht finanzierbar seien. Im nachhaltigen Objekt sollten nach den nun hinfälligen Plänen ein neuer Standort des Kundenzentrums Süderelbe, weitere Flächen für das zuständige Jugendamt sowie ein Tagungssaal für den Regionalausschuss Süderelbe unterkommen. Foto: André Trepoll Aktuell wird geprüft, ob der Standort am Neugrabener Markt erhalten werden kann. Dort sollten ursprünglich Wohnungen entstehen, die Denkmalbehörde hat jedoch das Gebäudeensamble inzwischen unter Denkmalschutz gestellt. In einem Statement macht sich Trepoll luft: „Das ist eine Hiobsbotschaft für Neugraben. Mit dem Baustopp des neuen Verwaltungsgebäudes löst Rot-Grün viel Unsicherheit in Neugraben aus. Wie geht es jetzt weiter? Was passiert mit den Verwaltungsdienstleistungen für die Bürger in Süderelbe? Lose Planungen für irgendwann in den ersten Monaten des neuen Jahres ohne verbindliche Ziele sind kein gutes Signal. Das ist schlechtes Management der Stadt. Man fragt sich auch, wie viele Euro bereits für die umfangreichen Planungen ausgegeben wurden? Offensichtlich haben die quälend langen Planungen zu immer höheren Kosten geführt. Es kann nicht sein, dass Rot-Grün mit riesigen Neubaugebieten immer mehr Menschen nach Neugraben lockt und dann bei den Verwaltungsdienstleistungen für die Bürger den Rotstift ansetzt. Der stockende Ausbau der öffentlichen Infrastruktur durch den Stopp des Verwaltungsgebäudes sorgt in Summe so nur für Frust und Enttäuschung. Warum fallen nur Harburg und Neugraben dem Rotstift des Hamburger Senates zum Opfer andere Verwaltungsplanungen der Stadt sind offensichtlich nicht betroffen.  Wieder einmal wird Hamburgs Süden von Rot-Grün stiefmütterlich behandelt. Ich werde weiter für einen modernen Verwaltungsstandort für die Menschen in Süderelbe kämpfen! Der Beitrag Jetzt wird es eng: Stadt stoppt Verwaltungsneubau in Neugraben erschien zuerst auf Suederelbe24.de.

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