Eine umfangreiche Langzeitstudie geleitet durch Forscherinnen des Inselspitals, Universitätsspital und der Universität Bern konnte keine erhöhten Risiken für Atmungsprobleme nach Kaiserschnittgeburt ermitteln. Die Publikation im «American Journal of Obstetrics and Gynecology» weist für Kaiserschnittgeborene weder nach einem Jahr noch nach sechs Jahren vermehrt auftretende Erkrankungen des Atmungssystems nach. In der Schweiz kommen ca. 33% aller [] Der Beitrag Kaiserschnittgeburt: Kein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Seit Beginn des Jahres versendet die Bundesregierung Berechtigungsscheine für den Bezug von FFP2-Masken. Diese Maßnahme wurde zum Schutz von Menschen mit einem besonders hohen Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 beschlossen. Zu dieser Gruppe zä
zum Artikel gehenPneumologen legen aktualisierte Stellungnahme zur Risikoabschätzung vor Wie hoch ist mein Risiko für einen schweren Verlauf? Für Patienten mit chronischen Lungen- und Atemwegserkrankungen, aber auch anderen chronischen Krankheiten stellen sich mit besonde
zum Artikel gehenIm ‚Journal of Health Monitoring‘ wurden vom Robert-Koch-Institut aktuelle Zahlen zu Atemwegserkrankungen in Deutschland veröffentlicht. Unter anderem wurde in dem Artikel das Vorkommen und die Häufigkeit von Neuerkrankungen von Atemwegserkrankungen, wie
zum Artikel gehen…so lautet der Titel eines neuen Patientenratgebers, in dem der „COPD Deutschland e.V.“ die häufigsten Kürzel und Begriffe in der Pneumologie verständlich machen will. Immer wieder begegnen sie uns medizinische Fachbegriffe und Abkürzungen zum Beispiel
zum Artikel gehenEine weltweite Beobachtungsstudie mit 96’000 hospitalisierten COVID-19-Patienten hat gezeigt, dass Patienten, die mit Hydroxychloroquin oder Chloroquin behandelt wurden, eine höhere Sterblichkeitsrate und insbesondere ein erhöhtes Risiko für Herzrhythmuss
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