/*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-column .elementor-spacer-inner{height:var(--spacer-size)}.e-con{--container-widget-width:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer{width:var(--container-widget-width,var(--spacer-size));--align-self:var(--container-widget-align-self,initial);--flex-shrink:0}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer{height:100%}.e-con-inner>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner,.e-con>.elementor-widget-spacer>.elementor-widget-container>.elementor-spacer>.elementor-spacer-inner{height:var(--container-widget-height,var(--spacer-size))} /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-widget-text-editor.elementor-drop-cap-view-stacked .elementor-drop-cap{background-color:#69727d;color:#fff}.elementor-widget-text-editor.elementor-drop-cap-view-framed .elementor-drop-cap{color:#69727d;border:3px solid;background-color:transparent}.elementor-widget-text-editor:not(.elementor-drop-cap-view-default) .elementor-drop-cap{margin-top:8px}.elementor-widget-text-editor:not(.elementor-drop-cap-view-default) .elementor-drop-cap-letter{width:1em;height:1em}.elementor-widget-text-editor .elementor-drop-cap{float:left;text-align:center;line-height:1;font-size:50px}.elementor-widget-text-editor .elementor-drop-cap-letter{display:inline-block} In eigener Sache /*! elementor - v3.14.0 - 26-06-2023 */ .elementor-heading-title{padding:0;margin:0;line-height:1}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title[class*=elementor-size-]>a{color:inherit;font-size:inherit;line-height:inherit}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-small{font-size:15px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-medium{font-size:19px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-large{font-size:29px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xl{font-size:39px}.elementor-widget-heading .elementor-heading-title.elementor-size-xxl{font-size:59px}KI und Werbetexte Was fehlt sind »menschliche Qualitäten« 27.06.2023 Es wäre so einfach: Jeder kann jederzeit jedweden beliebigen Werbetext schreiben. Beziehungsweise: schreiben lassen. Von einer KI. Und doch stellen sich Fragen. Woher kann die KI eigentlich Deutsch? Woher hat sie das Wissen, um zum Beispiel einen Pressetext über mein Unternehmen zu schreiben? Was sind wirklich Vorteile oder überwiegen nicht doch die Nachteile? Gutes und richtiges Deutsch Die meisten KIs sind mit Textdaten trainiert worden, auch mit deutschen Texten. Die KI kann daraufhin anhand von statistischen Mustern in den Trainingstexten eigene Texte generieren. Generieren ist hier ein passender Begriff, da die Texte »gebildet« oder »hervorgebracht« werden. Und sie basieren auf Wahrscheinlichkeiten. Sie werden also nicht mit einem individuellen Verständnis selbst geschrieben.Gleichzeitig greift die KI auf das Wissen zurück, das ihr gegeben wurde. Genutzt wurden zum Beispiel für das bekannte und viel genutzte ChatGPT weltweite Informationen bis zum September 2021. Das heißt: Aktuelles Wissen hat diese KI nicht. Zumindest, solange sie nicht direkt mit dem Internet verbunden ist. Einen aktuellen Pressetext über sein eigenes Unternehmen schreiben zu lassen, wird also schwierig bis unmöglich. Vor- und Nachteile Welche Vor- und Nachteile hat das Texte-schreiben-lassen durch eine KI?Effizienz versus Originalität: Das Generieren eines Textes dauert mit KI nur einige Sekunden. Diese zeitliche Effizienz ist unschlagbar. Aber erstens ist mit diesem Text höchstens eine Basis geschaffen, die nun mit spezifischem Wissen ausgearbeitet werden muss und dessen Inhalte und Aussage geprüft werden müssen. Und zweitens fehlt dem Text an Originalität, an der persönlichen Note.Datenanalyse versus kontextuelles Verständnis: Quantitativ kann eine KI mehr Wissen speichern, auswerten und auch ausgeben. Aber das menschliche Gehirn kann komplexe Zusammenhänge verstehen und herstellen, Informationen sinnvoll vergleichen und bewerten und darüber hinaus die Texte sprachlich konkreter dem gewünschten Nutzen anpassen. Und was heißt das für die Zukunft? Fragen wir doch die KI selbst. Was meint zum Beispiel ChatGPT zu der Frage, ob die KI den Beruf des Werbetexters ersetzen wird? Die Antwort: Dies sein unwahrscheinlich, denn »Kreativität, die Fähigkeit zur emotionalen Ansprache und das Verständnis für die Zielgruppe sind nach wie vor menschliche Qualitäten, die schwer von Maschinen repliziert werden können. Werbetexterinnen und -texter können ihre kreative Denkweise, ihre kulturellen Einflüsse und ihre Erfahrungen einbringen, um ansprechende und einzigartige Werbebotschaften zu entwickeln.« Fazit Einzigartigkeit und Originalität, darauf kommt es im Marketing an. Und auch im Bereich Text kann dies durch keine KI entwickelt werden. Denn Einzigartigkeit ist immer ein kreativer Prozess, eine Schöpfung. Und diese wird nur dem Menschen zugeschrieben. sec zum Thema KI Alles, was Sie jetzt dazu wissen sollten. KI und Werbetexte Weiterlesen » 27. Juni 2023 KI und Urheberrecht Weiterlesen » 22. Juni 2023 KI-Kompetenz Weiterlesen » 19. Juni 2023 Der Beitrag KI und Werbetexte erschien zuerst auf Agentur sec.
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