Kinder- und Jugendärzte fordern Corona-Impfung für chronisch kranke Jugendliche und ihre Familien, schnellere Impfstoffentwicklung für jüngere Kinder und flächendeckendes Impfen in den Praxen. Chronisch kranke Kinder und Jugendliche können durch eine Coronavirus-Infektion schwere Komplikation erleiden. Sie brauchen daher so schnell wie möglich eine geeignete Impfung, Forschung und Zulassungsstudien für kindgerechte COVID-19- Impfstoffe müssen dringend vorangetrieben [] Der Beitrag Kinder- und Jugendärzte fordern Corona-Impfung für chronisch kranke Jugendliche erschien zuerst auf Beatmungspflegeportal.
Stellungnahme des Bundesverband Häusliche Kinderkrankenpflege e.V. BHK BHK-Vorstand Markus Zobel: Wir brauchen sofort unbürokratische Regelungen für die außerklinische Versorgung der CORONA-Risikogruppe der schwerstkranken und chronisch kranken Kinder und
zum Artikel gehenUm Kinder vor Zigarettenrauch im Auto zu schützen, fordern der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW), dass das Rauchen im Auto verboten werden soll, wenn Kinder mitfahren. Die Straßenverkehrsordnung sollt
zum Artikel gehenDie Ständige Impfkommission STIKO aktualisiert ihreCOVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren mit Vorerkrankungen die Impfung gegen COVID-19. Bei individuellem Wunsch können auch Kinder ohne Vorerkrankung geimpft werden.
zum Artikel gehenMehrere Impfstoffe sind mittlerweile zur Bekämpfung von Covid-19 zugelassen worden. Was bei einer Corona-Impfung während einer MS-Therapie zu beachten ist, hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. in Zusammenarbeit mit de
zum Artikel gehenVor einem halben Jahr hat die Deutsche interdisziplinäre Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) e.V. ein DIGAB Register für außerklinische Intensivpflege freigeschaltet. Darin werden die Kapazitäten für die außerklinische Intensivpflege in der B
zum Artikel gehen