Lesung und Ausstellung in Steinau Am 10.10.2020 hielt unser Vorsitzender, Erhard Belz, eine Lesung mit Thema Zauber der Handschrift. Coronabedingt war die Anzahl der Sitzplätze im Literaturcafé in Steinau an der Straße auf 20 begrenzt. Auf kurzweilige und humorvolle Art präsentierte er den interessierten Zuhörern Autogramme und Autographen, die Geschichte erzählen. Die historischen, liebevoll restaurierten Räumlichkeiten einer ehemaligen Apotheke trugen dazu bei, dass sich alle Beteiligten pudelwohl fühlten. Im Anschluss an die Lesung konnten die Gäste im Nachbarraum eine kleine, aber feine Ausstellung mit ausgewählten Handschriften und Exponaten besuchen. Mancher war erstaunt, dass sich hinter so viel Schriftgut soviel spannende Geschichten verbergen. (Alle Fotos: E. Belz/AdA) Der Beitrag Klein, aber fein erschien zuerst auf ada1986.de.
Es war wohl einer unserer spontansten Kurz-Urlaube. Eigentlich hatten wir uns mit Freunden zum Tagesausflug nach Reutte verabredet. Am Ende sind wir geblieben. Abseits der Hauptverkehrsader durch die Berge. DennReutte kennt der gemeine Urlauber meist
zum Artikel gehenUnplugged und Wein das ist fein! :-D Kommenden Freitag findet wieder das Hoffest im kleinen und gemütlichen Hof bei Schinhammers statt und leutet nochmal mit bestem Wein und feinem Ambiente das Ende der diesjährigen Weinfest-Saison ein. Wie immer gibt es
zum Artikel gehenDas Gesundheitsministerium und Herr Spahn planen die außerklinische Intensivpflege mit hohen Anforderungen zu versehen und eine häusliche außerklinische Intensivpflege nur im Ausnahmefall zu ermöglichen. (häusliche-pflege.net 13.8.19). Zudem hat die außer
zum Artikel gehenDer Golfball an sich ist in der Regel klein, weiß und mit ganz vielen Dimpeln versehen. Im Prinzip sehen sie also alle fast gleich schlicht aus. Müssen sie aber nicht! Mit den Bällen von ForeAce holt ihr nämlich den (Golf-)Punisher auf den Platz! ForeAce
Hab ich schon gesagt, wie wunderbar unser Konzert am 21. Oktober hier in Berlin im Café-Theater Schalotte war? Es sind fast 100 Gäste gekommen, es war eine derart gelöste Stimmung, dass sich das Vergnügen über die skurrilen Texte von Friedhelm Kändler dur
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