Kochmesser

Heutzutage ist Kochen sehr beliebt. Zudem gibt es viele verschiedene Essgewohnheiten. Für viele ist Kochen ein Hobby. Die Küche ist sehr kreativ. Kochen macht richtig Spaß. Dafür braucht es jedoch die richtigen Werkzeuge. Dazu gehört auf jeden Fall ein hochwertiges Kochmesser – das wird Ihnen jeder Koch bestätigen. Sie haben ihre Preise, aber sind es auch wert. Ein gutes Kochmesser kann viele Jahre, wenn nicht sogar ein Leben lang treue Dienste leisten. Doch was sind eigentlich die Eigenschaften eines guten Kochmessers? Hier in diesem Beitrag finden Sie es heraus! Kochmesser als Allzwecktool Kochmesser sind in der Küche sehr wichtig. Sie sind quasi das Alphamesser unter den Küchenmessern. Köche können damit schneiden, wiegen und hacken. Somit können sie die meisten Aufgaben in der Küche erledigen. Kochmesser eignen sich besonders gut zum Schneiden von Gemüse, Fleisch und Fisch. Der Griff ist relativ schwer, etwa so schwer wie die Klinge. Diese ist zwischen 16 und 25 cm lang, relativ breit und steif. Verschiedene Formen Wie bereits erwähnt, haben Kochmesser einige Gemeinsamkeiten, wie zum Beispiel die Länge der Klinge. Allerdings gibt es auch Unterschiede. Da alle Länder ihre eigenen Zubereitungsweisen haben, erfordert dies spezielle Kochutensilien. So haben viele Kulturen unterschiedliche Messerformen entwickelt. Jede typische Küche stellt besondere Anforderungen an ein universelles Kochmesser. Das chinesische Kochmesser Im Kochmesser-Vergleich ist die chinesische Variante das auffälligste Utensil. Es ähnelt dem europäischen Hackbeil. Chinesische Kochmesser und Fleischerbeil unterscheiden sich jedoch in Verarbeitung und Verwendungszweck. Das Hackbeil wird zum Schneiden von Fleisch und Knochen verwendet. Chinesische Kochmesser werden für fast alles verwendet, was mit Schneiden zu tun hat. Trotz ähnlicher Formen eignen sie sich jedoch kaum zum Schneiden von Knochen. Ihre Klinge ist zu scharf und zu dünn. Die Länge der Klinge beträgt etwa das Doppelte der Breite. Aufgrund der Größe der Klinge ist dieses Messer schwer. Sein hohes Gewicht kombiniert mit scharfen Klingen hat einen großen Vorteil: Der Koch kann das Essen schneiden, ohne das Messer kräftig auf das Essen zu drücken. Legt man das Messer auf das Gemüse oder Fleisch und bewegt es leicht hin und her, so entstehen dünne Streifen ohne großen Kraftaufwand. Durch die große Fläche der Klinge kann der Koch es quasi als Tablett verwenden. Alles Geschnippelte wird auf die Klinge gelegt und ins Kochgefäß gepackt. Durch diese Eigenschaften eignet sich dieses Kochmesser sehr gut für die chinesische Küche. Denn da sind die Zutaten sehr klein geschnitten. Chinesische Köche nutzen auch Messer mit abgerundeten Klingen. Diese haben allerdings dieselben Eigenschaften wie das herkömmliche Kochmesser. Die runde Klinge ist ebenfalls schwer und hat eine große Fläche. Allerdings hat das chinesische Kochmesser einen kleinen Nachteil: Wenn das Gemüse oder Fleisch groß oder dick ist, sorgt die große Oberfläche der Klinge für eine starke Reibung am Schneidgut. Daher muss der Koch mehr Kraft beim Schneiden aufwenden. Das japanische Kochmesser In Japan hat sich das Santoki#8220; als Kochmesser etabliert. Übersetzt bedeutet es Schwert der drei Tugenden. Der Name weist darauf hin, dass das Messer zum Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse geeignet ist. Im Vergleich zur chinesischen Version ist die Klingenfläche des Santoku relativ klein. Dennoch kann es ebenfalls als Tablett dienen. Zumindest im Vergleich zur europäischen Version, deren Klinge ein noch kleinere Fläche hat. Das europäische Kochmesser Im Vergleich zu herkömmlichen Kochmessern hat das europäische Kochmesser liegt eine relativ lange und dünne Klinge. Zudem ist es spitzer als Santoku. Durch seine dünne Klinge ist es als Tablett ungeeignet. Dafür bietet es den geringsten Reibungswiderstand beim Schneiden. Es ist am besten für dickere Fleischstücke geeignet. Materialien bei Kochmessern Kochmesser unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form. Sie haben auch verschiedene Materialien. Beim Kochmesser Test schneidet jedes Messer anders ab – im wahrsten Sinne des Wortes. Die meisten Klingen sind aus Stahl, aber es gibt auch große Unterschiede. Messerstahl Im Vergleich zu anderen Stahlsorten weist deutscher Messerstahl einen höheren Chromgehalt auf. Dadurch rostet es kaum. Außerdem ist es spülmaschinenfest. Japanischer Messerstahl hat einen geringen Legierungsgehalt und kann leichter rosten. Dafür ist er härter als deutscher Stahl, hat weniger Verschleiß und lässt sich sehr scharf schleifen. In den USA ist verschleißfester Stahl sehr beliebt. Aber es ist auch zerbrechlich und schwer zu schärfen. Die Messer aus Damaststahl sind einzigartig. Neben den schön gemusterten Klingen haben sie auch scharfe Kanten. Der Begriff Damaststahl beschreibt geschweißten, plattierten Stahl. Verschiedene Stähle – Weichstahl und Hartstahl – werden in mehreren Lagen miteinander verschweißt. Dadurch gewährleisten sie einen guten Eigenschaftsmix. Guter Damaststahl sollte zäh und hart sein. Wird die Klinge geätzt, werden die verschiedenen Stahlschichten sichtbar. Keramik Eine Alternative zu Stahlmessern sind Keramikmesser. Im Vergleich der Kochmesser überzeugen sie durch ihre Schärfe. Auch lassen sie nach vielen Jahren kaum nach. Leider haben Keramikmesser auch einige Schwächen. Zum einen sind sie sehr spröde. Ihre Klingen sind unbiegbar und sehr zerbrechlich. Dadurch sind sie schwer zu schärfen. Schärfen sollte allerdings ohnehin selten notwendig sein. Harte Oberflächen wie Glas oder Stein beschädigt die Klinge. Geeigneter sind Kissen aus Holz oder Kunststoff. Außerdem können Keramikmesser beim Herunterfallen schnell zerbrechen. Zudem kann bei unsachgemäßer Handhabung die kleine Klinge brechen und das Messer wird stumpf. Dafür gibt es zwar spezielle Schleifmaschinen, allerdings ist ein Fachmann besser. Viele Werkzeughändler raten deswegen, das Messer zum Nachschleifen an den Hersteller zu senden. Die richtige Pflege Wenn Sie lange Freude an Ihren Messern haben möchten, sollten Sie auf die richtige Pflege achten. Das richtige Schneidebrett Keramikmesser sind besonders empfindlich. Doch auch Stahlkochmesser geben sich nicht mit jeder Oberfläche zufrieden. Je härter das Schneidebrett, desto größer die Beschädigung der Klinge. Marmor, Glas oder Schiefer sind sehr hart für das Messer. Weichere Materialien wie Holz oder Kunststoff sind besser. Schonend reinigen Deutscher Messerstahl ist speziell für die Reinigung in Spülmaschinen konzipiert. Dennoch profitierten alle Klingen im Kochmesser Test von der schonenden Reinigung per Hand. Die Messer sollten sofort nach Gebrauch gewaschen werden, bevor Rückstände austrocknen. Zur Reinigung eignen sich warmes Wasser und eine kleine Menge Spülmittel. Die Messer dürfen jedoch nicht zu lange im Wasser liegen. Außerdem sollten sie nach dem Abspülen sofort getrocknet werden. Kochmesser sorgsam aufbewahren Am besten bewahren Sie Kochmesser in einem Messerhalter auf. So verhindern Sie Verletzungen, wenn das Messer beispielsweise in der Schublade liegt. Messerhalter bieten auch die Möglichkeit, mehrere Messer einzusetzen. Wenn Sie magnetisierbare Messer haben, können Sie diese auf den Magnetstreifen legen. Einsatz von Wetzstahl Das europäische Kochmesser lässt sich mit geschärftem Stahl leicht in Form bringen. Wenn es etwas stumpf ist, ziehen Sie Messer und Klinge einfach in einem Winkel von etwa 20 Grad gleichmäßig auf den Stahl. Fünf Aktionen in jede Richtung führen in der Regel zum Erfolg. Kochmesser richtig schleifen Egal wie gut ein Messer im Kochmesser Test abschneidet, stumpf wird es trotzdem irgendwann. Dann schlug der Wetzstein-Moment ein. Laut Stiftung Warentest sollte das Werkzeug mit leichtem Druck in einem Winkel von 15 Grad auf dem Schleifstein hin und her geschoben werden. Sie können diese Arbeit auch gerne einem Fachmann anvertrauen. Normalerweise fertigt er diese Arbeit für weniger als zehn Euro an. Schneide nicht falsch einsetzen Sie können oft sehen, wie professionelle Köche willkürlich mit den Messern den geschnittenen Rückstand vom Schneidebrett aufsammeln. Allerdings ist Vorsicht geboten. Das Messer sollte nicht mit der Klinge über die Arbeitsfläche kratzen. Dadurch kann das Messer stumpf werden. Nutzen Sie dafür lieber den Klingenrücken. Das passende Werkzeug für jeden Koch Es gibt viele Messer. Ob kurzes Schälmesser, feines Fleischerbeil oder welliges Brotmesser – die Liste kann sehr lang werden. Das Kochmesser sollte in keiner Küche verloren gehen. Es ist ein perfekter Allrounder und fast immer hilfreich. Die verschiedenen Arten von Kochmessern haben alle ihre eigenen Vor- und Nachteile. Dennoch sind sie tolle Helfer für jeden Koch. Der Kochmesser Test zeigt, welche Messer am besten abschneiden. Kochmesser im Test Produkt WÜSTHOF Ikon Kochmesser 20 cm Kirosaku Damast Küchenmesser - 20cm Klingenlänge – Damastmesser aus 67 Schichten Japanisches Damaststahl, Original scharfes Kochmesser Profi Messer - Pakkaholz Griff SCHNEIDWERK Santoku-Messer Damastmesser, Küchenmesser 17,6 cm Klingenlänge, 67 Lagen Edelstahl-Damast, Kochmesser Damaststahl, sehr scharf, Damaszener-Stahl Rostfrei DI-Serie Bild Bewertung - - - Kaufen Bei Amazon kaufen Bei Amazon kaufen Bei Amazon kaufen Produkt WÜSTHOF Ikon Kochmesser 20 cm Bild Bewertung - Kaufen Bei Amazon kaufen Produkt Kirosaku Damast Küchenmesser - 20cm Klingenlänge – Damastmesser aus 67 Schichten Japanisches Damaststahl, Original scharfes Kochmesser Profi Messer - Pakkaholz Griff Bild Bewertung - Kaufen Bei Amazon kaufen Produkt SCHNEIDWERK Santoku-Messer Damastmesser, Küchenmesser 17,6 cm Klingenlänge, 67 Lagen Edelstahl-Damast, Kochmesser Damaststahl, sehr scharf, Damaszener-Stahl Rostfrei DI-Serie Bild Bewertung - Kaufen Bei Amazon kaufen The post Kochmesser appeared first on Verbraucherwelt.de.

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