- Konjunktur in Deutschland und im Euroraum steigt, aber Industrie hinkt aufgrund der Energiepreise noch hinterher - Fed bestätigte ihre Bereitschaft zu Zinserhöhungen, Euro so schwach wie seit mehr als zwei Wochen nicht mehr
- Die Wirtschaftstätigkeit in Deutschland und im Euroraum wächst weiter, aber das Tempo hat sich deutlich verlangsamt - US-Notenbank hält an Geldpolitik fest, aber frühzeitige Reduzierung der Ankäufe von Vermögenswerten ist im Gespräch
zum Artikel gehen- Wachstum der Wirtschaftstätigkeit verlangsamt sich im Euroraum, bleibt aber in Deutschland günstig - Die US-Notenbank (Fed) beginnt, die Zinssätze zu erhöhen, und beginnt dann, Vermögenswerte zu verkaufen
zum Artikel gehen- Rückgang der Wirtschaftstätigkeit in Deutschland und im Euroraum lässt nach - Fed wird das Tempo der Zinserhöhungen im Dezember wahrscheinlich verlangsamen, EZB wird das Tempo beibehalten
zum Artikel gehen- Die Inflation in Deutschland ist die höchste seit den 1970er Jahren, angetrieben durch steigende Energiepreise - Deutsche Verbraucher schränken ihre Einkäufe ein: Einzelhandelsumsatz im April enttäuschend
zum Artikel gehenWas nun? Über die Entwicklung der aktuellen Energiepreise lesen und hören wir aktuell täglich in den Medien. Wir bei BGO beobachten die Preisentwicklung stetig und beschäftigen uns mit Auswirkungen und möglichen Maßnahmen.
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