Konsumentenkredite: Immobilienbesitzer zahlen weniger

Immobilienbesitzerinnen genießen einen finanziellen Vorteil bei Konsumentenkrediten und zahlen weniger für diese als diejenigen ohne Wohneigentum. Sie zahlten für diese nur 6,26 Prozent Zinsen zahlten, während sich die Zinsen für andere Kreditnehmer auf 7,47 Prozent beliefen. Dies geht aus einer Untersuchung von Check24 hervor. Dr. Stefan Eckhardt von CHECK24 betont, dass Immobilienbesitzer aufgrund ihrer hohen Kreditwürdigkeit von Banken bevorzugt behandelt werden. Das gelte auch für Modernisierungskredite. Für diese haben die Zinskosten im Vergleich zum Vorjahr um 69 Prozent zugenommen. Diese Zunahme habe dazu geführt, dass ein Kredit über 15.000 Euro für 60 Monate die Verbraucher nun monatlich 15 Euro oder insgesamt 919 Euro mehr kostet als zuvor. Dr. Stefan Eckhardt gibt auch zu bedenken, dass der aktuelle Zinsvorteil für Immobilienbesitzer gesunken ist und die Kreditvergabekriterien strenger geworden sind. Er prognostiziert jedoch, dass Banken bald günstige Kredite für ökologische Anlagen wie Wärmepumpen und Solaranlagen bereitstellen könnten. 2023 haben Immobilienbesitzer laut Check24 durchschnittlich 19.660 Euro von Banken für Immobilienmodernisierungen aufgenommen. 2022 waren es noch 22.851 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 14 Prozent. Gründe dafür können laut Check24 gestiegene Zinsen sowie politische Unsicherheiten seien.Quelle und weitere Informationen: check24.de © wavepointDer Beitrag Konsumentenkredite: Immobilienbesitzer zahlen weniger erschien zuerst auf Asconda.

zum Artikel gehen

Schätzung: Das sind die Amazon Händler Umsätze

Das renommierte Schweizer Beratungshaus Carpathia AG hat auf Grund der neuen Amazon Zahlen die eigenen Berechnungen zu den Amazon Händler Umsätzen veröffentlicht. Die Berechnungen basieren auf eigenen Schätzung, da Amazon diese spezifischen Zahlen nicht v

zum Artikel gehen

Zahlen und Infrastruktur

Die Nutzung von LADV nimmt immer mehr zu. 2012 hat sehr toll begonnen. Betrachtet man die Zahlen bei den Online Meldungen: die Anzahl der im Januar 2012 abgegebenen Meldungen hat sich gegenüber Januar 2011 mehr als verdoppelt. Bereits Anfang März waren d

zum Artikel gehen

Kosten Kosten

Auch wenn es Berater geben mag, die nicht nur ihre Provision im Auge haben und sich redlich mühen, Sie seriös zu beraten: Am Ende geht es um den Verkauf von Produkten. Und die sind notwendigerweise zu teuer. Denn mit Ihrem Abschluss zahlen Sie die vielen

zum Artikel gehen

Kapitalbedarf, zunehmendes Alter, Erbschaft Co: Aus diesen Gründen trennen sich Eigentümer von ihren Immobilien

Nachdem der Immobilienmarkt in Deutschland jahrelang nur eine Richtung kannte – nach oben – dürfte es laut unterschiedlicher Experten 2023 eher abwärts gehen. Ursache sind steigende Zinsen sowie hohe Baukosten, die dafür sorgen, dass sich immer weniger Me

zum Artikel gehen

Investieren und Arbeiten im Inland

Zu unserem Kundenkreis zählen zahlreiche Ausländer mit wirtschaftlichen Interessen in Deutschland.

zum Artikel gehen