Kosmopoliten am Ende des Erdölzeitalters

DI.16. Juli | 20.00 | Bar ab 19:30 | Eintritt frei Ein Doppelabend mit Irene Athanassakis, Susanne Schuda, Peter Szely Bild: Das schwarze Gold 2 Öl auf Leinwand 2010 p.s.: Der goldene gekrönte Riesenphallus befindet sich leider in Südfrankreich und ich kann ihn erst von dort zeigen. Teil 1 | 20.00 VON DER UNWAHRSCHEINLICHEN SCHULD Kick Off Skype Meeting mit Irini Athanassakis In einem internationalen Excellence Cluster untersucht das Team von Irini Athanassakis, zahlreiche, nicht immer intendierte, aber dafür umso erstaunlichere, Kooperationen zwischen Männern und Frauen, zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und  Architektur, sowie Denkströmungen und Praxen der europäische Psychiatrie. Mensch, Artefakt, Raum und Zeit werden von den Expert/innen erforscht unter Berücksichtigung von Professionen, Transportwegen, Aufenthaltsorten, Ausbildungs- Aufbewahrungs- und Handelsstätten. Die verzweifelten Notizen und Kommunikationsversuche der Arbeitsgruppe stellen als work in progress die Grundlage einer übersichtlichen wissenschaftlichen Beweisgrafik. Außerdem wird ein Lexikon erarbeitet zu Mysterium und Ministerium der Oikonomia mit Schwerpunkt komplexe Beziehungen, Schulden, Melancholie und Wahrscheinlichkeit. Pause Bar and Invitation of Künstler/innen by Eugen Ivan Bergmann Teil 2 | 21:00h KOSMOPOLITEN AM ENDE DES ERDÖLZEITALTERS Live-Video-Sound-Performance-Lecture von Susanne Schuda, Sound: Peter Szely “Ich freue mich sehr heute hier zu sein, und möchte meinen heutigen Vortrag mit einem Witz beginnen.” Ein Vortrag wie ein Weltbild: Susanne Schuda gibt eine Einführung in die historischen Zusammenhänge von Erdölprodukten und  Psychoanalyse. Braucht ein Individuum Abhängigkeits-verhältnisse zur Orientierung? Ist Biologie ein dehnbarer Begriff oder eine Weltordnung? Ist Geld ein Ausdruck von Liebe? Susanne Schuda präsentiert ihre Thesen und Fragestellungen anhand von Videografiken und„Beweisbildern“. Die Beweise entgleiten jedoch immer wieder: unbewusste Selbstbilder, flüchtige Gedanken, chaotische Assoziationen, arbeiten gegen die wissenschaftliche Haltung der Vortragenden an. Auch der Sound entzieht sich der Kontrolle der Performerin und unterstützt die Parallelwelt aus Eskapismus, Rausch und Vision. Performance, Text, Video, Konzept: Susanne Schuda Sound: Peter Szely Regie, Dramaturgie: Nehle Dick Choreographie: Linda Samarareerowa Kamera: Lena Kienzer 16.07.2013, 19:00h Ort: VIERTE WELT Zentrum Kreuzberg, Galerie 1, OG Kottbusser Tor Zugang über die Außentreppe Adalbertstrasse 96. Treppe zum Cafe Kotti hinauf, auf der Galerie nach rechts, am Wettbüro vorbei, über die Adalbertstrasse, nach ca. 100m das letzte Ladenlokal. http://www.viertewelt.de/

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