About The Author Stefanie Böhm Unsere Expertin: Stefanie ist seit Jahren aus dem Team von BabyFORTE® nicht mehr wegzudenken. Begonnen hat die studierte Ingenieurin mit der Qualitätssicherung. Heute ist sie außerdem Produkt-Expertin. Ihre Freizeit verbringt Steffi am liebsten mit ihrem Schäferhund Paula und beim Kochen mit Freunden. See authors posts Stillen stärkt nicht nur die Bindung zu Deinem Baby, sondern die Muttermilch bietet vor allem die wichtige Nahrung, die Dein Baby in seiner ersten Lebenszeit benötigt. Wie Du Dein Baby durch Deine eigene Ernährung unterstützen kannst, erfährst Du hier. #sp-ea-4049533 .spcollapsing{height: 0; overflow: hidden; transition-property: height; transition-duration: 500ms;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.eap_inactive>.ea-header a{background-color: #bb0000 !important; color: #fff !important;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single{ margin-bottom: 10px; border: 1px solid #e2e2e2; border-radius: 3px;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a{background: #eee;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a{background: #eee;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a{background: #eee;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .eap-title-icon{ color: #444;font-size: 20px;} #sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .eap-title-custom-icon{ max-width: 20px; }#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a .eap-title-icon{color: #444;} #sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a .eap-title-icon{color: #444;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a{padding: 15px 15px 15px 15px; color: #444; font-size: 20px; line-height: 30px; text-align: left; letter-spacing: 0px; text-transform: none;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a{color: #444;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a{color: #444;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body p,#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body{background: #fff; padding: 15px 15px 15px 15px; border-radius: 0 0 3px 3px; color: #444; font-size: 16px; text-align: left; letter-spacing: 0px; line-height: 26px; animation-delay: 200ms; text-transform: none;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{color: #444; font-size: 16px; font-style: normal;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a .ea-expand-icon.fa{color: #444;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{color: #444;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single{border-radius: 3px; border: 1px solid #e2e2e2;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body{border-radius: 0 0 3px 3px; border: none;}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{float: left; margin-right: 10px;}#sp-ea-4049533 #eap_faq_search_bar_container input{display:none; opacity:0;}#sp-ea-4049533 #eap_faq_search_bar_container ::before{content:"";}#sp-ea-4049533.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body p{ padding:0px} Was Du auf dieser Seite findest: Vitamine in der Stillzeit? Gibt es No-Go-Lebensmittel? Richtig ernähren beim Stillen Vegan/Vegetarisch: Was beachten? FAQ #section_1904997889 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } Soll ich Vitamine in der Stillzeit einnehmen? Während Du stillst, versorgst Du Dein Kind über die Muttermilch mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, zum Beispiel mit Vitamin D. Es trägt zur Erhaltung normaler Knochen, einer normalen Muskelfunktion und normaler Zähne bei. Gerade in unseren Breitengraden haben viele Menschen einen Vitamin-D-Mangel. Dem kannst Du mit Nahrungsergänzungen vorbeugen. Besprich am besten vorher mit einer ärztlichen Fachperson, wie sich Dein Bedarf zusammensetzt. Ein anderes wichtiges Vitamin ist Folsäure. Das kennst Du sicherlich als „Schwangerschaftsvitamin”. Auch in der Stillzeit ist Dein Bedarf noch erhöht, weswegen Du es in genügender Menge aufnehmen solltest. BabyFORTE® Folsäure + Omega-3 hilft Dir dabei. #section_1408005804 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } #text-box-487678323 { width: 60%; } #text-box-487678323 .text-box-content { font-size: 100%; } @media (min-width:550px) { #text-box-487678323 { width: 60%; } } #banner-745303024 { padding-top: 498px; background-color: rgba(255, 255, 255, 0); } #banner-745303024 .bg.bg-loaded { background-image: url(https://e3ahqs6oykn.exactdn.com/wp-content/uploads/2022/10/dahsdodas.png?strip=alllossy=1quality=90webp=80avif=80sharp=1ssl=1); } #banner-745303024 .bg { background-position: 67% 25%; } @media (min-width:550px) { #banner-745303024 { padding-top: 400px; } } @media (min-width:850px) { #banner-745303024 { padding-top: 592px; } } #gap-1838648111 { padding-top: 30px; } Vegane Vitamine für die Stillzeit? Ärztin Dr. Sarah Plack empfiehlt BabyFORTE® Folsäure + Omega-3 in der Stillzeit. Die vegane Formel und einfache Einnahme haben Sie überzeugt. #text-1351534345 { font-size: 0.95rem; } @media (min-width:550px) { #text-1351534345 { font-size: 1.15rem; } } Mehr Erfahren #col-1416435027 > .col-inner { padding: 15% 10% 15% 10%; margin: -100px 0px 0px 0px; border-radius: 5px; } @media (min-width:550px) { #col-1416435027 > .col-inner { padding: 6% 6% 6% 6%; margin: -150px 0px 0px 0px; } } @media (min-width:850px) { #col-1416435027 > .col-inner { padding: 7% 10% 7% 10%; margin: 0px 0px 0px -50px; } } #col-1981128429 > .col-inner { padding: 10px 0px 20px 0px; } @media (min-width:550px) { #col-1981128429 > .col-inner { padding: 35px 0px 30px 0px; } } @media (min-width:850px) { #col-1981128429 > .col-inner { padding: 0 0px 0px 0px; } } #section_1927651304 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; background-color: rgb(251, 224, 229); } #gap-2018762442 { padding-top: 30px; } Gibt es Lebensmittel, die in der Stillzeit verboten sind? Grundsätzlich gilt: Nein, in der Stillzeit gibt es kein Lebensmittel, das generell verboten ist. Aber natürlich gibt es Lebensmittel, die gesünder sind und solche, die Du während des Stillens einschränken solltest. Diese Lebensmittel solltest Du in der Stillzeit in Maßen genießen: Koffein: Über die Schwangerschaft hinweg hat man sich so gut zurückgehalten und jetzt möchtest Du endlich wieder Deinen Kaffee genießen? Das ist auch völlig in Ordnung! Bedenke aber, dass alles, was Du zu Dir nimmst, auch Dein Baby aufnimmt. Es wird empfohlen, 200 bis 300 mg Koffein maximal aufzunehmen, wenn Du Dein Kind noch stillst. Das entspricht etwa zwei Tassen Kaffee. Koffein ist auch in Tee enthalten: In einer Tasse sind etwa 40 mg Koffein enthalten. Unterschiede gibt es je nach Teesorte. Alkohol: Auch Alkohol in kleinen Mengen zeigt sich nach der Geburt Deines Kindes nicht als gesundheitsschädigend. Viele Mütter verzichten dennoch auch beim Stillen auf Alkohol. Tipp: Lass Alkohol weg bis Dein Kind über drei Monate alt ist. Danach ist ein kleines Gläschen Wein hier und da kein Grund zur Sorge. Beim Alkohol trinken solltest Du auch beachten, dass Du nach dem Trinken mit dem Stillen einige Stunden abwartest, damit der Körper wieder frei von Alkohol ist. Milch vorher abzupumpen wäre auch eine Alternative. Zitrusfrüchte: An Zitrusfrüchten ist an sich nichts falsch. Aber: Der hohe Säuregehalt kommt auch in der Muttermilch an. Das kann dazu führen, dass Dein Baby einen wunden Po bekommt. Ähnliche Effekte können Gewürze wie Chili und Cayennepfeffer haben. Fisch: Häufig wird einem als stillende Mama empfohlen, viel Fisch aufgrund der Omega-3-Fettsäuren in der Stillzeit zu essen. Außerdem soll Fisch Allergien vorbeugen, wenn das Baby schon früh über die Muttermilch damit in Kontakt kommt. Mit BabyFORTE® Folsäure + Omega-3 gehst Du sicher, dass Du Tag für Tag genug Omega-3 zu Dir nimmst — besonders empfehlenswert für vegetarisch oder vegan lebende Mütter! Übrigens: Manche Lebensmittel können dafür sorgen, dass Dein Kind Blähungen bekommt. Dazu zählen beispielsweise Kuhmilch, verschiedene Kohlsorten, Zwiebeln, Hülsenfrüchte oder Brokkoli. Die Muttermilch kann einen anderen Geschmack annehmen, wenn Du zum Beispiel Spargel isst. Vielleicht kennst Du das schon vom Urin: Der nimmt nach dem Spargelgenuss bei manchen Menschen auch einen anderen Geruch an. So ist es auch beim Geschmack der Muttermilch. Manchen Babys schmeckt das überhaupt nicht und verschmähen als Folge dessen die Brust. Ansonsten gilt: Iss, wonach Dir ist und achte nur darauf, einen ausgewogenen Ernährungsstil zu verfolgen. Medikamente nur nach ärztlicher Rücksprache Die meisten Medikamente stellen kein Problem im Zusammenhang mit der Stillzeit dar. Manche können aber in die Muttermilch gelangen, weswegen Du immer vorher mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin über die Medikamenteneinnahme sprechen solltest. Auch in der Packungsbeilage findest Du erste Hinweise auf die korrekte Einnahme zu Stillzeiten. Auf Diäten verzichten Nach der Schwangerschaft haben viele Frauen das Bedürfnis, die dazugewonnenen Schwangerschaftspfunde wieder los zu werden. Eine harte Diät beim Stillen ist aber keine gute Idee. Wenn Du abnimmst, fehlt es Dir im Zweifelsfall an Energie, die Dein Baby über die Muttermilch jetzt besonders dringend braucht. Stillen hilft Dir aber auf ganz natürlichem Wege dabei, Dein altes Gewicht wieder zu bekommen: Das Fett, das sich während der Schwangerschaft zusätzlich angelagert hat, wird jetzt für die Produktion der Muttermilch in Energie umgewandelt. #section_235957161 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } Ernährung in der Stillzeit: Worauf muss ich achten? Neben Einschränkungen solltest Du auch andere Faktoren beachten, um Dich während der Stillzeit richtig zu ernähren. Wir haben Dir alles Wissenswerte zusammengefasst: Erhöhter Kalorienverbrauch beim Stillen Wenn Du Dein Baby stillst, verbrauchst Du mehr Energie. Deshalb steigt Dein Kalorienbedarf etwas an: Circa 500 Kalorien mehr pro Tag werden für stillende Mütter empfohlen. Aber: Jede Frau ist anders, diese Angabe ist lediglich ein Richtwert. Dein tatsächlicher Bedarf ist von der Größe und vom Alter Deines Neugeborenen abhängig. Auch Dein eigener Body Mass Index (BMI) sowie Deine Aktivität haben einen Einfluss darauf. Genug Trinken Allgemein ist es gut, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das gilt auch für die Stillzeit. Du kannst mehr Durst durch das Stillen verspüren, dem Du auch nachgehen solltest. Durchschnittlich wird empfohlen, sechs bis acht Gläser Flüssigkeit pro Tag zu sich zu nehmen. Wenn Du stillst, kannst Du noch einige mehr oben drauf rechnen. Wichtige Nährstoffe Wie zu Beginn des Artikels schon aufgeführt, sind Vitamin D und Folsäure zwei wichtige Vitamine für die Stillzeit. Es gibt noch mehr Nährstoffe, etwa Mineralien, auf die Du achten solltest: Kalzium: Dieses Spurenelement ist während der Stillzeit unverzichtbar. In Milchprodukten ist viel Kalzium enthalten, zum Beispiel in Joghurt oder Käse. Auch Nüsse, Tofu oder grünes Blattgemüse sind kalziumreich — wichtig für Mütter, die keine Milcherzeugnisse zu sich nehmen möchten oder aufgrund einer Unverträglichkeit nicht dürfen. Jod: Dein Bedarf an Jod in der Stillzeit ist größer. Wie viel Jod Dein Baby über Deine Muttermilch bekommt, hängt von der Menge Jod ab, die Du selbst aufnimmst. Die Jodversorgung ist in jedem Fall wichtig, da es zu einer normalen kognitiven Funktion und zu einer normalen Funktion des Nervensystems beiträgt. Du findest Jod in Seefisch und Meerestieren. Aufgrund der hohen Schadstoffbelastung solltest Du von Thunfisch als Stillende absehen. Als Alternative eignen sich Nahrungsergänzungsmittel gut, um auf den Jodbedarf zu gelangen. BabyFORTE® Folsäure + Omega-3 liefert Dir viel Jod für jeden Tag. Für Mütter, die auf Jod verzichten müssen, haben wir unsere Kapseln BabyFORTE® Folsäure + Omega-3 ohne Jod im Sortiment. Welche Lebensmittel sind gut für mich und mein Baby? Hier ist ein Beispiel dafür, was auf Deinem Speiseplan fürs Stillen stehen sollte: Saisonales Obst und Gemüse: Es liefert Dir und somit auch Deinem Baby während des Stillens viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Vollkorngetreide: Diese Lebensmittel enthalten viele Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate. Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch: Sie sind Quellen für tierische Eiweiße, Proteine, Calcium und Eisen sowie ungesättigte Fettsäuren. Nüsse und hochwertige Öle: Nüsse sind voller Vitamine und Mineralstoffe und Öle wie Leinsamenöl oder Olivenöl liefern Dir gesunde Fette. Mehr Eiweiß ist wichtig Damit Du genügend Muttermilch für Dein Baby produzieren kannst, ist mehr Eiweiß als sonst nötig. Das findest Du in Produkten wie Milch, Käse, Seefisch, Nüssen oder Vollkornprodukten. Auf die Eisenzufuhr achten Eisen ist nicht zwingend ein Mineral, das Du in der Stillzeit erhöht benötigst. Du kannst aber trotzdem etwas mehr darauf achten, um den möglichen Verlust des körpereigenen Eisenspeichers durch die Schwangerschaft wieder aufzufüllen. Weil es bei einer Überdosierung zu Nebenwirkungen führen kann, verwenden wir kein Eisen in unseren Nahrungsergänzungen. Getreu nach unserem Motto: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Eisen kannst Du ausreichend über Deine Ernährung aufnehmen: Fleisch, Hirse, Brot, Spinat und Feldsalat sind Beispiele für eisenhaltige Lebensmittel. #section_582506404 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } Vegane oder vegetarische Ernährung: Was muss ich beachten? Eine vegetarische oder vegane Ernährung in der Stillzeit ist möglich. Du solltest aber auf bestimmte Nährstoffe besonders Acht geben. Insbesondere bei einer veganen Lebensweise können Mängel auftreten, die schlecht für Dein Baby sein können. Vitamin B12: Das B-Vitamin ist normalerweise in tierischen Lebensmitteln enthalten. Verzichtest Du auf tierische Produkte, fehlt dem Baby möglicherweise dieser Nährstoff. Vitamin B12 wird deshalb oft von Müttern in der Stillzeit, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, in Form von Nahrungsergänzungsmitteln supplementiert. Besprich das aber in jedem Fall mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin. Auch Deine Hebamme oder eine Stillberaterin können Dir weiterhelfen. Weitere wichtige Nährstoffe: Zink und Vitamin D sind weitere Nährstoffe, auf die Du als stillende Veganerin oder Vegetarierin achten solltest. Tipp: In den BabyFORTE® Folsäure + Omega-3-Kapseln findest Du sowohl Vitamin B12. als auch Zink und Vitamin D vor. Aminosäuren: In pflanzlichen Nahrungsmitteln sind Aminosäuren meistens in geringem Anteil enthalten. Damit Du auf die richtige Menge kommst, integriere aktiv beispielsweise Sojabohnen, Quinoa, Chiasamen und Spirulinaalgen in Deinen Speiseplan. Diese enthalten viele Aminosäuren. #section_48884995 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } FAQ #sp-ea-4049534 .spcollapsing{height: 0; overflow: hidden; transition-property: height; transition-duration: 500ms;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.eap_inactive>.ea-header a{background-color: #bb0000 !important; color: #fff !important;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single{ margin-bottom: 10px; border: 1px solid #e2e2e2; border-radius: 3px;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a{background: #eee;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a{background: #eee;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a{background: #eee;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .eap-title-icon{ color: #444;font-size: 20px;} #sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .eap-title-custom-icon{ max-width: 20px; }#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a .eap-title-icon{color: #444;} #sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a .eap-title-icon{color: #444;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a{padding: 15px 15px 15px 15px; color: #444; font-size: 20px; line-height: 30px; text-align: left; letter-spacing: 0px; text-transform: none;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a{color: #444;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a{color: #444;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body p,#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body{background: #fff; padding: 15px 15px 15px 15px; border-radius: 0 0 3px 3px; color: #444; font-size: 16px; text-align: left; letter-spacing: 0px; line-height: 26px; animation-delay: 200ms; text-transform: none;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{color: #444; font-size: 16px; font-style: normal;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header:hover a .ea-expand-icon.fa{color: #444;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single.ea-expand>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{color: #444;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single{border-radius: 3px; border: 1px solid #e2e2e2;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body{border-radius: 0 0 3px 3px; border: none;}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.ea-header a .ea-expand-icon.fa{float: left; margin-right: 10px;}#sp-ea-4049534 #eap_faq_search_bar_container input{display:none; opacity:0;}#sp-ea-4049534 #eap_faq_search_bar_container ::before{content:"";}#sp-ea-4049534.sp-easy-accordion>.sp-ea-single>.sp-collapse>.ea-body p{ padding:0px} Ist Honig in der Stillzeit erlaubt oder gefährlich? Honig kann von der stillenden Mutter in kleinen Mengen ohne Probleme gegessen werden. Gefährlich würde es aber werden, wenn das Baby im ersten Lebensjahr Honig zu essen bekäme. In Honig ist nämlich ein Bakterium enthalten, das das bekannte Nervengift Botox bildet. Das kann dem Baby schaden. Darf ich Lakritz essen während der Stillzeit? Aufgrund des Inhaltsstoffes Glycyrrhizinsäure wurde Dir in der Schwangerschaft vielleicht dazu geraten, Lakritz nicht oder nur sehr wenig zu essen. Wenn Du stillst, kannst Du Lakritz essen, allerdings gilt auch hier die Empfehlung für eine maximale Menge von 100 Gramm wie in der Schwangerschaft. Das liegt einfach daran, dass die Forschung bisher nicht vollständig die Wirkung der Glycyrrhizinsäure auf das Neugeborene klären konnte. Darf ich während der Stillzeit Salami essen? In der Schwangerschaft war Salami ein Lebensmittel, das eher gemieden werden sollte. Jetzt darfst Du Salami während der Stillzeit ohne Bedenken verzehren. Kann ich während der Stillzeit schwanger werden? Gerade ein Baby bekommen und direkt wieder schwanger? Es ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, dass Du schnell nach der Geburt erneut schwanger werden kannst. Je weiter allerdings der Abstand von der gerade erst geschehen Geburt wird und Dein Kind Zusatznahrung statt nur Muttermilch bekommt, desto eher kannst Du wieder schwanger werden. Rein theoretisch kann es also passieren, dass Du bei Deinem ersten Zyklus nach der Geburt sofort wieder schwanger wirst. #section_199580876 { padding-top: 30px; padding-bottom: 30px; } #gap-1107675379 { padding-top: 30px; } Quellen Statistisches Bundesamt (2022, 03. Mai). Bei der Geburt ihres ersten Kindes sind Frauen in Deutschland durchschnittlich 30,2 Jahre alt. Abgerufen am 02.11.2022, von https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2022/PD22_18_p002.html#:~:text=WIESBADEN%20%E2%80%93%20In%20Deutschland%20waren%20im,Mai%20mitteilt. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2017, 22. Februar). Welche Rolle spielt das Alter? Abgerufen am 02.11.2022, von https://www.familienplanung.de/kinderwunsch/warten-auf-die-schwangerschaft/rolle-des-alters/. Berufsverband der Frauenärzte e.V. (2018, 06. Juni). Mutter mit 40 der Körper sagt meist Nein. Abgerufen am 02.11.2022, von https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/mutter-mit-40-der-koerper-sagt-meist-nein/. Statistisches Bundesamt (2021, 29. Juni). 763 Euro im Monat geben Paare mit einem Kind für den Nachwuchs aus. Abgerufen am 02.11.2022, von https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2021/PD21_26_p002.html#:~:text=Im%20Jahr%202018%20gaben%20Paare,monatlich%203%20593%20Euro%20aus. #section_284107595 { padding-top: 0px; padding-bottom: 0px; margin-bottom: 15px; }
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