Lesbos

Hilfe für Flüchtlinge auf Lesbos Die Situation der Flüchtlinge auf Lesbos ist dramatisch und wird durch die Corona-Pandemie noch verschärft. Im Dezember 2020 beschloss der Vorstand der Aktion Kleiner Prinz erstmals, in Zusammenarbeit mit dem Verein „Solingen hilft“ Medikamente und Vitamine für Flüchtlingskinder auf Lesbos sowie medizinisches Equipment und sonstige Hilfsmaßnahmen zu finanzieren. So konnte die Situation der Menschen, insbesondere der Kinder, in dem Flüchtlingslager Kara Tepe im Winter ein wenig erträglicher gemacht werden. Trotzdem ist sie dramatisch. In Kara Tepe leben die Flüchtlinge, die nach dem großen Brand das Lager Moria verlassen mussten. Die Zelte stehen teils im Schlamm, und die Kinder spielen im Schlamm wenn sie überhaupt noch spielen. Viele Kinder haben resigniert, sind teilnahmslos und lethargisch. Da können wir nicht tatenlos zuschauen. Im Juni 2021 war das Team von Solingen hilft wieder vor Ort.  Dr. Christoph Zenses, Dr. Werner Klur,llona Fiedler und Barbara Eufinger besuchten in Athen eine Praxis für Geflüchtete und mehrere Flüchtlingslager. Danach reisten sie weiter nach Lesbos. Im Lager Kara Tepe unterstützt Solingen hilft ein Wasserprojekt: Gegen Abgabe von l0 leeren Flaschen gibt es eine Flasche Trinkwasser. So wird gleichzeitig der Müll im Camp reduziert. lm Rahmen der medizinischen Hilfe hat Solingen  hilft zusätzlich zur umfangreichen allgemeinen Medikamentenversorgung jetzt ein Krätze-Programm finanziert. Waschmaschinen, Trockner und Duschen wurden angeschafft und die speziellen und sehr teuren Krätze-Medikamente gekauft. Die Aktion Kleiner Prinz möchte die Arbeit von Solingen weiterhin unterstützen, indem sie u.a. Schulunterricht finanziert. Der Beitrag Lesbos erschien zuerst auf Aktion Kleiner Prinz.

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