Ziel der Protonen-Strahlentherapie gegen Krebs ist es, möglichst viele Tumorzellen abzutöten und dabei das umliegende, gesunde Gewebe zu schonen. Da es bisher keine direkte Methode gibt, um die Reichweite des Strahls während der Dosisabgabe abzubilden, arbeiten Mediziner*innen der Hochschulmedizin Dresden mit Sicherheitsabständen um den Tumor herum, was die Konformität der Dosisverteilung beeinträchtigt und die Zielgenauigkeit verringert. Dresdner Wissenschaftler*innen um Prof. Aswin L. Hoffmann vom Nationalen Zentrum für Strahlenforschung in der Onkologie – OncoRay, das unter anderem vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) betrieben wird, ist es mit einem „In-beam MRT“-Prototyp gelungen, die Wegstrecke des Protonenstrahls in einem flüssigkeitsgefüllten Phantom zu visualisieren und mit dieser Methode die Reichweite des Protonenstrahls während der Bestrahlung aufzuzeigen. Die Ergebnisse publizierte das Team im international renommierten Journal Proceedings of the National Academy of Science (DOI: 10.1073/pnas.2301160120).
Protonen mit starken Laserpulsen auf Trab bringen – dieses noch junge Konzept verspricht gegenüber herkömmlichen Beschleunigern manche Vorteile. Unter anderem scheinen deutlich kompaktere Anlagen möglich. Bisherige Prototypen, bei denen Laserblitze auf ha
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Dunkles Bier der Bayreuther Bierbrauerei überzeugt bei Keller- und Landbier-Tasting Bei einer eigenen Blindverkostung hat eine Testredaktion der Getränke Zeitung elf Keller- und Landbiere bewertet – mit einem sehr guten Ergebnis für das Aktien Landbier Fr
zum Artikel gehenEin Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), des Catalan Institute of Nanoscience and Nanotechnology (ICN2), des University of Exeter Centre for Graphene Science und der TU Eindhoven hat herausgefunden, dass auf Graphen basierende
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