Die Kölner Limes Schlosskliniken AG meldet für 2023 einen Anstieg der Gesamterträge um 26 Prozent auf 37,4 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern sinkt der Gewinn um 22 Prozent auf 4,7 Millionen Euro und unter dem Strich um 30 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. „Der neue Standort in Liechtenstein wurde integriert und der Verlauf ist deutlich besser als geplant. Die Patientenbelegung war in allen Standorten im II. Halbjahr stärker. Nachdem im I. Halbjahr 2023 inflationsbedingt höhere Kosten getragen werden mussten, konnten diese durch zeitversetzte Preisanpassungen im II. Halbjahr weitgehend kompensiert werden”, so Limes am Dienstag. Für das laufende Jahr erwartet die Gesellschaft ohne Akquisitionen einen Umsatz von 44 Millionen Euro sowie ein EBITDA von 9,7 Millionen Euro nach 7,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr (-15 Prozent gegenüber 2022). Der Eigentümer werde die Immobilie am Klinikstandort Lindlar bis Anfang 2025 fertigstellen und sie an Limes als Betreiber übergeben, so das Unternehmen zudem.
Vorläufigen Zahlen zufolge schließt hGears das Jahr 2023 mit einem Umsatz von 112,5 Millionen Euro ab und liegt damit unter der eigenen Prognose. Erwartet hatte das Unternehmen aus Schramberg einen Wert zwischen 115 Millionen Euro und 123 Millionen Euro.
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zum Artikel gehenEnapter hat vorläufigen Zahlen zufolge im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz auf 31,5 Millionen Euro mehr als verdoppeln können. Auf EBITDA-Basis meldet das Unternehmen ein Ergebnis von rund 0,4 Millionen Euro nach einem Verlust von 10,6 Millionen Euro im Jahr
zum Artikel gehenBis PVA Tepla seinen Geschäftsbericht 2023 publiziert, wird es noch etwas dauern. Am 20. März will PVA die Zahlen vorlegen. Traditionell gibt es aber schon im Februar vorläufige Daten. Für 2023 rechnet PVA Tepla mit einem Umsatz von 240 Millionen Euro b
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